Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 8.8.2018 |
|
TV-Hinweis: „planet e.“ im ZDF über „Städte der Zukunft“Wohnungsnot, Landflucht, Klimawandel - wie sollen angesichts dieser Herausforderungen die Städte von morgen aussehen? Die wachsenden Metropolen stoßen an ihre Grenzen: Doch wie können Städte aussehen, in denen sich wieder mehr Menschen das Wohnen leisten können? Und mit welchen Rohstoffen sollte künftig gebaut werden? Wie Städteplaner mit nachhaltigen Konzepten den drohenden Kollaps verhindern wollen, beleuchtet...
Ein Trend in vielen Metropolen dieser Welt: Wohnhochhäuser, die wenig Fläche versiegeln und den benötigten Raum in der Höhe schaffen. Mitten im Frankfurter Bankenviertel entstehen neue Wohnhochhäuser. Die Stadtverwaltung hat den Bauherren dabei verpflichtet, 30% geförderten Wohnraum zu schaffen - damit auch Mieter mit geringem Einkommen eine Chance auf eine attraktive Wohnung haben. Doch das ist nur einer von vielen Aspekten des nachhaltigen Bauens: „Wir müssen die Beziehung zwischen Stadt und Land völlig neu denken“, fordert Lamia Messari-Becker. Es brauche eine gestärkte Infrastruktur im ländlichen Raum: Arbeitsplätze, schnelles Internet, Mobilitätskonzepte. Ein weiteres Puzzleteil beim Bauen für die Zukunft: Vorbereitung auf den Klimawandel. Städteplaner in Essen und Hamburg rüsten sich gegen extreme Hitzeperioden, aber auch gegen Starkregen und Überflutungen. Und auch das ist Nachhaltigkeit: Bei den verwendeten Baumaterialien setzen manche Bauherren auf nachwachsende Rohstoffe. In Weimar wird gerade ein zweigeschossiges Mehrfamilienhaus aus Strohballen als tragende Bauteile gebaut. Und einige Gebäude produzieren sogar mehr Energie, als sie verbrauchen: In Frankfurt funktioniert ein solches Energie-Plus-Gebäude sogar als großes Mietshaus. Baulinks-Beiträge vom 9. August 2018 |
|
EU-Kommission erlaubt reduzierte EEG-Umlage beim KWK-Eigenstromverbrauch https://www.baulinks.de/webplugin/2018/1213.php4 Betreiber von Anlagen mit einer elektrischen Leistung bis ein und über zehn Megawatt (MW) müssen künftig nur noch 40% der EEG-Umlage auf selbst verbrauchten Strom zahlen. weiter lesen |
|
Viega Symposium zur Zukunft der Gebäudetechnik 16 Mal in Deutschland und Österreich https://www.baulinks.de/webplugin/2018/1212.php4 Die Gebäudetechnik steht vor einem Paradigmenwechsel. Getrieben von der Integralen Planung mit BIM und der zunehmenden Vernetzung im Anlagenbetrieb tritt die ganzheitliche Betrachtung von digitalen Prozessen in den Fokus. weiter lesen |
|
Schwung- und kraftvolle Automatikarmatur von Toto mit laminierten Wasserstrahlen https://www.baulinks.de/webplugin/2018/1211.php4 Toto hat eine neue Automatikarmatur auf den Markt gebracht und wendet sich damit speziell an die Luxushotellerie und -gastronomie sowie an gehobene Privathaushalte. weiter lesen |
|
Grumbach entwickelt stabilen Tragrahmen für Duschboden-Elemente https://www.baulinks.de/webplugin/2018/1210.php4 Für eine stabile und einfache Installation von Duschböden hat die Firma Grumbach einen neuen Tragrahmen aus pulverbeschichtetem Stahlrohr entwickelt. weiter lesen |
|
Neue 2-in-1-Duschbadewanne von SFA Sanibroy https://www.baulinks.de/webplugin/2018/1209.php4 Unter dem Label Kinedo by SFA Sanibroy ist die Duschbadewanne DUO auf den Markt gekommen. Das Spezielle an ihr sind das dicht schließende Türchen aus 8 mm Sicherheitsglas sowie der Klappsitz mit Senkmechanismus. weiter lesen |
|
Badewannenserie Koralle T300 folgt dem Trend zur optischen Leichtigkeit https://www.baulinks.de/webplugin/2018/1208.php4 Mit der Badewannenserie T300 aus gegossenem Sanitäracryl will Koralle den Trend zu schlanken Formen und filigranen Linien aufgreifen. So verfügen die Wannen über einen vergleichsweise schmalen Wannenrand von 15 mm Höhe. weiter lesen |
|
Badobjekte von Bette auch in abgefahrenen Farben https://www.baulinks.de/webplugin/2018/1207.php4 Bei hochwertigen Bauvorhaben wird Bette eigenen Angaben zufolge immer wieder mit dem Wunsch nach einer besonderen Farbe für seine Badobjekte aus Stahl-Email konfrontiert. weiter lesen |
|
Kaldewei Magalog - ein neues Format für die Kundenansprache https://www.baulinks.de/webplugin/2018/1206.php4 Aktuelle Themen und beeindruckende Bilder, gepaart mit konkreten Gestaltungsideen für das individuelle Traumbad: Kaldewei will mit seinem neuen, 160 Seiten starken Magalog eine neue Ära der Kundenansprache einläuten. weiter lesen |