Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 1.9.2018 |
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Immer weniger Kfz-Betriebe sehen Zukunft in E-MobilitätImmer weniger Kfz-Betriebe sehen die Zukunft in der Elektromobilität. Vielmehr werten 55% der bisherigen Teilnehmer der Studie „Kfz-Gewerbe 2025plus“ den Elektromotor als eine Übergangstechnologie für andere Antriebsarten. Im Vorjahr waren es noch 49%. Gemeinsam mit der Kölner Unternehmensberatung BBE Automotive befragt der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) derzeit Autohäuser und Werkstätten nach künftigen Chancen und Aufgaben im Automobilgeschäft. Die Gesamtergebnisse der Studie sollen auf dem 7. Mannheimer CarCamp am 21. September vorgestellt werden.Die Landschaft der Antriebstechnik für Automobile wird sich stark ändern. Darin sind sich die Teilnehmer der Studie einig. So nimmt die Hälfte der Befragten an, dass die Wasserstofftechnologie künftig in Autos eine wichtige Rolle spielen wird. Auch wenn die Kfz-Branche mit Blick in die etwas fernere Zukunft beim Thema Elektromobilität gespalten ist, rechnen doch vier von fünf Befragten zunächst mit einer weiteren Zunahme bei Fahrzeugen mit reinem Elektroantrieb. Auch bei Hybrid (85%) und Plugin-Hybriden (78%) wird ein deutliches Wachstum erwartet. Viele Betriebe stellen sich darauf ein, indem sie sich mit geschultem Personal und entsprechender Betriebsausstattung als „Fachbetrieb für Hybrid- und Elektrofahrzeuge“ (41%) zertifizieren lassen. Als Beweggründe geben sie in erster Linie die Profilierung des eigenen Betriebes, Marketingzwecke und Neukundengewinnung an (80%). Mehrumsatz und gesteigerte Kundenzufriedenheit folgen als weitere Ziele. Einige Unternehmen haben in Elektro-Ladestationen (36%) investiert und tragen so zum bundesweiten Ladenetz bei. Rund 65% der Betriebe, die bereits eine Ladestation haben, betreiben diese auf dem Betriebsgelände (halb-öffentlich) und 15% auf öffentlichen (Park)plätzen. Für den Betriebsablauf haben 39% eine Ladestation in der Werkstatt, 18% im Verkaufsraum. Auf Autohäuser und Werkstätten in Deutschland kommen vielfältige Herausforderungen zu - neue Fahrzeugtechnologien, Digitalisierung, Suche nach Fachkräften, Marktkonsolidierung und unsichere Geschäftsmodelle. Diese und weitere Zukunftsthemen sind Bestandteil der Studie „Kfz-Gewerbe 2025plus“, die noch bis zum 14. September läuft. Deren Ergebnisse sollen dann auf dem CarCamp in Mannheim vorgestellt und diskutiert werden. Die Teilnahme an der Online-Befragung und die kostenfreie Anmeldung für die Tagung der Autobranche erfolgen unter carcamp.de. Baulinks-Beiträge vom 31. August und 1. September 2018 |
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New Belgrade Plaza Complex in Coventry: massig umbauter Raum in präzise Keramik gekleidet https://www.baulinks.de/webplugin/2018/1365.php4 Für Rachel Haugh, Mit-Namensgeberin von SimpsonHaugh and Partners Group, müssen bei der Gestaltung eines Hochhauses insbesondere zwei wesentliche Dinge gelingen ... weiter lesen |
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Schneeweiße Keramikfassade in schwungvoller Eleganz mitten in Hamburg https://www.baulinks.de/webplugin/2018/1364.php4 Im März 2018 öffnete das Luxushotel „The Fontenay“ in Hamburg seine Pforten. Die schwungvolle Erscheinung bringt dem Bauwerk seither allerhand Bewunderung ein. weiter lesen |
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214 Seiten Infraleichtbeton https://www.baulinks.de/webplugin/2018/1363.php4 Infraleichtbeton ist ein vergleichsweise neuer Betontyp, der sowohl die tragende als auch die wärmedämmende Funktion der Gebäudehülle in einem monolithischen Material vereint und damit eine gestalterisch anspruchsvolle und nachhaltige Bauweise ermöglicht. weiter lesen |
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Konstruktionsdetails für Stahlbeton-Sandwichfassaden und https://www.baulinks.de/webplugin/2018/1362.php4 Die Fachvereinigung Deutscher Betonfertigteilbau (FDB) hat weitere Planungshilfen veröffentlicht, und zwar 124 Konstruktionsdetails für Stahlbeton- |
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VFF-Merkblatt FA.01 „Potentialausgleich und Blitzschutz bei Vorhangfassaden“ überarbeitet https://www.baulinks.de/webplugin/2018/1361.php4 Das VFF-Merkblatt FA.01: 2018-08 „Potentialausgleich und Blitzschutz bei Vorhangfassaden“ (Ersatz für FA.01: 2009-09) wurde aufgrund einer Reihe aktualisierter Normen sowie neuer relevanter Erkenntnisse überarbeitet und um einen Anhang erweitert. weiter lesen |
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Vorgehängte hinterlüftete Fassade (mit Hinterschnitt) ist deutsche Baukultur https://www.baulinks.de/webplugin/2018/1360.php4 Neben vielen weiteren Aspekten ist es ein zentrales Anliegen der Bundesstiftung Baukultur, die architektonisch und technisch hochwertige Gestaltung nachhaltiger Fassaden zu fördern. weiter lesen |
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55.000 Hinterschnittanker im Zentrum von Zürich https://www.baulinks.de/webplugin/2018/1359.php4 In Zürich entsteht derzeit das Quartier Europaallee. Um die Natursteinplatten der Fassade des Wohnkomplexes „Baufeld F“ sicher zu befestigen, lieferte Fischer ACT rund 55.000 Hinterschnittanker. weiter lesen |
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Auf dem Weg zum biobasierten Mörtel https://www.baulinks.de/webplugin/2018/1358.php4 Das Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden, die Hilti Entwicklungsgesellschaft und die FIT Umwelttechnik haben einen Zwei- |