Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 20.11.2018 |
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Editorial zum Tag des Fernsehens (21.11.): Ultra HDDie Fernsehzuschauer in Deutschland sind bereit für die nächste Stufe des hochauflösenden Fernsehens - also für Ultra HD (UHD). Neun von zehn Haushalten, die den Kauf eines TV-Gerätes erwägen, denken dabei über UHD nach. 52% wären bereit, für TV-Programme in UHD-Qualität extra zu zahlen - das sind erste Ergebnisse aus dem „HD+ Ultra HD Monitor 2018“, der im Rahmen des Welttages des Fernsehens (21. November) veröffentlicht wurden. Erhoben wurden die Daten in einer deutschlandweit repräsentativen Umfrage durch S&L Research im Auftrag von der HD PLUS GmbH (HD+).Bis zum Weihnachtsgeschäft 2019 sollen demnach UHD-Fernseher ihre Bedeutung als Renner im Bereich der Unterhaltungselektronik weiter steigern: 43% der Befragten bezeichnen den Kauf eines neuen Fernsehers in den nächsten 12 Monaten als „sehr wahrscheinlich“ oder „wahrscheinlich“. 91% dieser Kaufinteressierten halten dabei den Kauf eines Gerätes mit UHD-Ausstattung für „sehr wahrscheinlich“ oder „wahrscheinlich“ - ganz nebenbei mit viel Potential für eine ganz Menge Elektroschrott, denn alte, funktionierende Fernseher werden dann wohl entsorgt werden. Wichtigstes Kriterium beim Neukauf eines Fernsehers sind die Bildqualität (69%), gefolgt vom Preis (67%) und der Bildschirm-Größe (62%).Von den 15% der Befragten, die den Kauf eines TV-Gerätes für „sehr wahrscheinlich“ halten, bezeichnen 73% es als „sehr wahrscheinlich“, dass dieses Gerät UHD-fähig ist. Dies alleine entspricht einem engen Potenzial von etwa 4,2 Mio. Kaufinteressenten für UHD-Fernseher in den nächsten zwölf Monaten (Basis: 38,8 Mio. TV-Haushalte; Quelle: Arbeitsgemeinschaft Videoforschung GmbH (AGF Videoforschung; bis 2017 Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung). Timo Schneckenburger, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb bei HD+: „UHD ist endgültig im Massenmarkt angekommen. Bis Ende 2019 werden in Deutschland mehr als 13 Millionen UHD-Geräte verkauft sein. Die Zuschauer wollen ihren neuen UHD-Fernseher natürlich optimal nutzen und erwarten deshalb auch Programminhal-te in UHD. Für Angebote in UHD-Qualität sind sie auch bereit, extra zu zahlen.“ Hohe Zahlungsbereitschaft für UHD-ProgrammeGut die Hälfte der Fernsehzuschauer in Deutschland (52%) wäre laut „HD+ Ultra HD Monitor 2018“ bereit, für TV-Programm in besserer Bildqualität Geld auszugeben. So würden...
EntwicklungsbarrierenDer grundsätzlich breiten Nachfrage stehen aus Sicht von Schneckenburger aber noch einige Entwicklungsbarrieren entgegen: „Natürlich fehlt es immer noch an UHD-Unsicherheiten und Unkenntnis beim ProgrammangebotGroße Unsicherheit und Unkenntnis herrscht beim Blick auf die bestehenden UHD-Angebote der Sender. Bei der Frage nach UHD-Anbietern nannten 20% der Befragten Sky, gefolgt von RTL (19%), ZDF (18%) ProSieben (17%), SAT.1 (15%), UHD1 (12%) sowie kabeleins und RTL II (beide 11%). Genannt wurden aber auch Sender, die gar kein UHD-Angebot haben. Die entsprechenden Werte bewegen sich meist im einstelligen Prozentbereich. Größter Ausreißer sind die ARD, bei der 17% fälschlicherweise ein UHD-Angebot vermuten, und Vox (13%).Das Wissen über die Vorteile eines UHD-Gerätes ist extrem unterschiedlich. 79% der Befragten nennen die bessere Bildqualität, 52% bessere Farben und Kontraste. Aber nur 27% wissen, dass sie dank UHD auch einen größeren Fernseher in ihrem Wohnzimmer platzieren können, weil der Sitzabstand zum TV-Gerät aufgrund der hohen Bildauflösung bei UHD praktisch keine Rolle mehr spielt. Kaum bekanntMit UHD machen große Fernseher auch in kleinen Zimmern Sinn. Schneckenburger dazu: „Der Welttag des Fernsehens bietet die Gelegenheit, mit einem weit verbreiteten Mythos abzurechnen. Noch immer glaubt die große Mehrheit der TV-Zuschauer, dass ihr Wohnzimmer für einen wirklich großen Fernseher zu klein ist. Das Vorurteil kommt noch aus der Zeit der Röhrengeräte, wo es Faustregeln gab wie: Sitzabstand gleich vier Mal Bildschirmdiagonale. Das ist überholt. Großes Fernseherlebnis auch in kleinen Zimmern - UHD macht es möglich.“ Durch die bessere Auf-lösung von UHD-Fernsehern reicht zum Beispiel...
Baulinks-Beiträge vom 20. November 2018 |
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Neue Richtlinie zum Transport von Raumzellen https://www.baulinks.de/webplugin/2018/1807.php4 Der Fachverband Vorgefertigte Raumsysteme im Bundesverband Bausysteme e.V. und die Bundesfachgruppe Schwertransporte und Kranarbeiten e.V. (BSK) haben eine gemeinsame Richtlinie zum Transport von Raumzellen herausgebracht. weiter lesen |
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Geschosswohnungsbau mit Modulen in Bochum https://www.baulinks.de/webplugin/2018/1806.php4 Für die Wohnungsbaugesellschaft VONOVIA realisiert Modulbauspezialist ALHO derzeit eine Reihe von Wohngebäuden, die auf einem Baukasten-System beruhen. Dieses wurde im Auftrag von VONOVIA gemeinsam mit Koschany + Zimmer Architekten KZA entwickelt. weiter lesen |
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Wie Algeco der Stadt Herford (und 340 Studenten) mit 574 Raummodulen aus der Patsche half https://www.baulinks.de/webplugin/2018/1805.php4 Auf dem Gelände der Herforder Wentworth-Kaserne, einem großen Konversionsgelände der Stadt, war eine studentische Wohnanlage für die Fachhochschule für Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen zu errichten. weiter lesen |
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Gefahrengutlager ist erste Referenz für die neue Hebel BosT-Bauweise ohne separates Tragwerk https://www.baulinks.de/webplugin/2018/1803.php4 In Kleinblittersdorf wurden die ersten Gebäude in der neuen Hebel BosT- |
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Baukastensystem für Werkstatthallen als preiswerte Alternative zu Festbauten https://www.baulinks.de/webplugin/2018/1802.php4 Der gesund wachsende Kundenstamm sowie die daraus resultierende Werkstattauslastung veranlassten die Geschäftsleitung der Auto Thomas Firmengruppe, den Volkswagen-Standort Blankenheim in der Eifel auszubauen. weiter lesen |
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Schnellbaucontainer im Einsatz als Materialcontainer https://www.baulinks.de/webplugin/2018/1801.php4 Sogenannte Schnellbaucontainer werden im Gegensatz zu herkömmlichen Schiffscontainern oder Lagercontainern aus verzinktem Feinblech nach dem Best-Point-Verfahren gefertigt, wodurch die schützende Zinkschicht nicht verletzt wird. weiter lesen |
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Stoßgeschäft-optimierte Reifenlagerung bis unter die Decke: 2.500 m³ Raum für 8.500 Räder https://www.baulinks.de/webplugin/2018/1800.php4 Die Lagerung von Autoreifen sollte kühl, trocken und dunkel erfolgen - insbesondere dann, wenn man Kunden-Reifen einlagert. Aus wirtschaftlicher Sicht sind eine effiziente Ausnutzung des verfügbaren Raumes und ein einfaches Handling notwendig. weiter lesen |