Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 1.1.2019 |
|
Bedenklich: Jeder Dritte ist chronisch pleite„Auf die gesamte Bevölkerung zwischen 18 und 69 Jahren bezogen, kann jeder Dritte keine 500 Euro kurzfristig aufbringen, etwa um eine Autoreparatur durchführen zu lassen, ohne sich Geld zu leihen. Viele Deutsche sparen gar nicht, nur auf kurzfristigen Konsum oder für Notfälle. Dabei bleibt die Absicherung fürs Alter auf der Strecke.“ Zu diesem Schluss kommt Kolja Turkiewicz, Studienleiter beim Marktforscher Splendid Research angesichts einer aktuellen Erhebung, für die im Oktober 2018 insgesamt 1.000 Bundesbürger befragt wurden. Der Analyse nach sparen 43% regelmäßig Geld und weitere 39% zumindest gelegentlich. Doch sind die Deutschen damit längst keine Sparweltmeister. Denn ein Großteil der Bundesbürger spart lediglich kurzfristig, etwa für einen Urlaub (55%) oder für größere Anschaffungen, wie zum Beispiel Möbel (37%). Und jeder sechste Deutsche spart laut Splendid Research-Erhebung überhaupt nicht.Anstelle von Anlagen mit vergleichsweise höheren erwarteten Renditen, wie Wertpapieren (20%) oder Bausparverträgen (21%), legen die Deutschen ihr Geld lieber in bar zurück (50%) oder sparen auf dem Girokonto (37%). Laut Studienleiter Turkiewicz haben nicht das Einkommen oder andere soziodemografische Faktoren den größten Einfluss auf das Sparverhalten: „Nicht die Einkommensgruppe, sondern die Wertorientierung der Menschen beeinflusst die finanzielle Sicherheit oder Unsicherheit“. Nur ein Drittel sorgt fürs Alter vorFast ein Drittel der Bevölkerung hat keine Möglichkeit, aus privaten Mitteln für die Rente vorzusorgen. Daher erwarten zwei von fünf Bundesbürgern im Alter hohe finanzielle Einschränkungen, und ganze 18% gehen sogar davon aus, sich im Rentenalter überhaupt nichts mehr leisten zu können. Aber: Auch einkommensstarke Personen sorgen nicht immer vor. Insgesamt sparen nämlich lediglich 31% der Bürger für ihre Altersvorsorge. (pte)Baulinks-Beiträge vom 1. Januar 2019 |
|
Projekt ZEBBRA: Neue Zustandserfassung und -bewertung von Brücken https://www.baulinks.de/webplugin/2019/0007.php4 Da Schäden an der Bausubstanz im frühen Stadium auch mit sehr großem Aufwand kaum zu erkennen sind, bleibt der tatsächliche innere Zustand einer Brücke oftmals lange unbestimmt. Dr. Keller vom KIT will das Problem mit Radarsensorik und Algorithmen lösen. weiter lesen |
|
„Brücken TÜV“ kommt https://www.baulinks.de/webplugin/2019/0006.php4 Der sogenannte „Brücken-TÜV“ soll nach Angaben der Bundesregierung für die Autobahnen jetzt und für alle übrigen Brücken im Zuge der Bundesfernstraßen im Laufe des Jahres zur Verfügung stehen. Das geht aus der Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hervor. weiter lesen |
|
Erster Mauerwerkstag von „Lebensraum Ziegel“ am 27. Februar 2019 https://www.baulinks.de/webplugin/2019/0005.php4 „Gut, sicher und bezahlbar bauen mit Ziegel“ - so lautet das zentrale Thema des ersten Mauerwerkstags der Informationskampagne Lebensraum Ziegel, der am 27. Februar 2019 in Denkendorf bei Stuttgart stattfindet. weiter lesen |
|
Rehau lädt im Januar 2019 sechs Mal zum Planerforum Brandschutz ein https://www.baulinks.de/webplugin/2019/0004.php4 Gleich zu Jahresbeginn findet das „Planerforum Brandschutz“ der Rehau Akademie statt. Die Veranstaltungsreihe richtet sich insbesondere an TGA-Planer, Betreiber und Bauträger. weiter lesen |
|
Mietrechtsanpassungsgesetz (MietAnpG) am 1. Januar 2019 in Kraft getreten https://www.baulinks.de/webplugin/2019/0003.php4 Diese erste Version der Mietpreisbremse hat sich als wenig wirkungsvoll erwiesen. Eine Reihe neuer Regelungen soll das nun ändern. Sie gelten auch für Mieterhöhungen aufgrund einer Modernisierung. weiter lesen |
|
Was sich 2019 für die Immobilienbranche ändern könnte https://www.baulinks.de/webplugin/2019/0002.php4 2019 kommen einige gesetzliche Neuregelungen auf die Immobilienbranche zu. Das Mietrechtsanpassungsgesetz ist bereits am 1. Januar in Kraft getreten. Darüber hinaus befindet sich eine ganze Reihe von Gesetzes- und Reformvorhaben in der legislativen Pipeline. weiter lesen |
|
Immer weniger Kohle für die Stromerzeugung https://www.baulinks.de/webplugin/2019/0001.php4 Nach vorläufigen Zahlen des BDEW stieg der Anteil der regenerativen Energien am Erzeugungsmix 2018 auf insgesamt 35%. Der Anteil des in Stein- und Braunkohlekraftwerken erzeugten Stroms hingegen sank auf 35%. weiter lesen |