Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 8.1.2019 |
|
Armut eine Frage von Region und PerspektiveDas Armutsrisiko in einigen Regionen Westdeutschlands ist höher als in den ostdeutschen Landkreisen - das zeigen neue Daten des ifo Instituts, bei denen neben der Verteilung der Einkommen auch das durchschnittliche Einkommensniveau in der jeweiligen Region berücksichtigt wird.Legt man bei der Ermittlung der Armutsschwelle das bundesweite Durchschnittseinkommen zugrunde, gelten derzeit etwa 16% der Bevölkerung in Deutschland als armutsgefährdet - mit besonderem Schwerpunkt auf Ostdeutschland sowie einige Ruhrgebietsstädte. Dabei bleibt unberücksichtigt, dass sich das Preisniveau stark unterscheiden kann. Zudem hängt es von der jeweiligen Bezugsgruppe ab, ob sich jemand als arm empfindet oder nicht. Sinnvoller erscheint es deshalb, regional differenzierte Schwellenwerte für die Ermittlung von Armutsgefährdungsquoten heranzuziehen. „Bei Berücksichtigung von regionalen Kaufkraft-Unterschieden ist das Armutsrisiko in den ostdeutschen Landkreisen deutlich niedriger als in vielen westdeutschen Landkreisen“, so Joachim Ragnitz, einer der Autoren der ifo-Studie. „Ein Grund hierfür ist, dass das Einkommensniveau in Ostdeutschland insgesamt niedriger ist und dass die Einkommen hier gleichmäßiger verteilt sind als in Westdeutschland.“ Zudem sind es bei dieser Betrachtungsweise vor allem die Städte, die von einer hohen Armutsgefährdung betroffen sind, nicht zuletzt deshalb, weil hier zumeist auch das Mietniveau höher (und damit das Niveau der Realeinkommen geringer) ist. Im ländlichen Raum hingegen ist das Leben billiger, und damit auch das Armutsrisiko niedriger. Dies sind Ergebnisse eines Beitrags von Mona Förtsch und Joachim Ragnitz von der Dresdner Niederlassung des ifo Instituts. Den vollständigen Beitrag finden Sie in Heft 06/2018 der Zeitschrift „ifo Dresden berichtet“. Baulinks-Beiträge vom 8. Januar 2019 |
|
TÜV Rheinland rät: „Sprachassistenten bewusst einsetzen“ https://www.baulinks.de/webplugin/2019/0044.php4 Die Sprachsteuerung von Geräten sind weiter auf dem Vormarsch - insbesondere im Smart Home. Manche Verbraucher haben jedoch Sicherheitsbedenken, wenn es um Sprachassistenten geht. Denn Alexa, Google Assistant und Siri hören mit, greifen mitunter auf andere Geräte zu und können Bestellungen auslösen. weiter lesen |
|
Rademachers HomePilot unterstützt jetzt neben Alexa auch Google Assistant https://www.baulinks.de/webplugin/2019/0043.php4 Das HomePilot-System von Rademacher ist jetzt „zweisprachig“: Das Unternehmen hatte schon vergleichsweise früh auf den Trend zur Sprachsteuerung reagiert und sein Smart-Home-System HomePilot Alexa-kompatibel gemacht. Jetzt kommt Google Assistant als zweite Sprachwelt hinzu. weiter lesen |
|
Alexa-Skill für KNX-Gebäudetechnik von Jung: „Alexa, schalte das Licht an“ https://www.baulinks.de/webplugin/2019/0042.php4 Mit der Verknüpfung von KNX-Gebäudetechnik und Amazons Sprachsteuerung wird das Zuhause noch smarter. Im Falle von Jung stellt die hauseigene Visu Pro-Software die Verbindung her. weiter lesen |
|
Homematic IP und Innogy SmartHome erweitern ihre Zusammenarbeit https://www.baulinks.de/webplugin/2019/0041.php4 Die SmartHome-Anbieter eQ-3 und Innogy wollen ihre langjährige Zusammenarbeit „auf eine neue Stufe heben“: Sie wollen laut Pressemitteilung künftig einen gemeinsamen technologischen Standard nutzen, so dass die Systeme miteinander kompatibel werden. weiter lesen |
|
Bosch arbeitet an seiner Position als eines der führenden IoT-Unternehmen https://www.baulinks.de/webplugin/2019/0040.php4 Das Internet der Dinge (IoT) verändert zunehmend die Welt. Welche Möglichkeiten es bereits heute bietet, zeigt u.a. Bosch derzeit auf der CES - vom Shuttle-Konzeptfahrzeug, über vernetzte Kühlschränke, bis hin zu smarten Rasenmähern, die individuell lernen. weiter lesen |