Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 27.2.2019 |
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Mehr Bereitschaft für ElektromobilitätDas Fahren eines Elektroautos (EV) wird in immer mehr Ländern zur realistischen Option - zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Untersuchung von LeasePlan, die in 22 europäischen Ländern durchgeführt wurde, in denen der Autoleasing- und Fuhrparkmanagement-Anbieter vertreten ist. Laut EV-Readiness-Index sind Norwegen, die Niederlande und Schweden aktuell die drei Länder, die auf die Umstellung auf Elektrofahrzeuge am besten vorbereitet sind - dicht gefolgt von Deutschland auf Platz 6.Der Index basiert auf vier Faktoren, die eine Gesamtwertung für jedes Land ergeben: Elektrofahrzeug-Markt (einschließlich Plug-in-Hybriden), Lade-Infrastruktur, staatliche Anreize und Know-how von LeasePlan über Elektromobilität in den einzelnen Ländern. In der Wertung erreicht Deutschland den sechsten Platz mit 25 Punkten, Norwegen kommt mit 34 auf die höchste Gesamtpunktzahl und Schlusslicht im Ranking ist Polen mit 9. Zum ersten Mal weisen alle 22 europäischen Länder im Index ein besseres Ranking im Vergleich zum Vorjahr auf und signalisieren so eine erhöhte Bereitschaft für Elektromobilität, obwohl die Verbesserungsrate in den einzelnen europäischen Ländern erheblich variiert. Die Erhöhung ist hauptsächlich auf eine Verbesserung in der Ladeinfrastruktur und eine höhere Verfügbarkeit von E-Automodellen zurückzuführen, wodurch den Verbrauchern echte Auswahlmöglichkeiten geboten werden. So bereit ist DeutschlandFinnland (+7 Plätze), Deutschland (+4) und Portugal (+4) verbesserten ihr Ranking in signifikantem Maße, infolge einer besseren Ladeinfrastruktur, einer höheren Prozentzahl an Zulassungen von Elektroautos und attraktiveren staatlichen Anreizen. Hinter den Niederlanden (83.196) punktet Deutschland (37.405) mit den meisten öffentlichen Ladestationen, gefolgt von Frankreich (34.558). Deutschland, Irland, die Niederlande und Österreich belegen die höchsten Ränge bei der staatlichen Förderung von Elektroautos. Mit 1,9% ist der Marktanteil in Deutschland gegenüber Portugal (3,1%), den Niederlanden (5,1%), Finnland (5,2%) und Schweden (7,6%) aber noch gering. Norwegen ist mit einem Elektroauto-Anteil von 53% aller Neuzulassungen unangefochtener Marktführer.Tex Gunning, CEO von LeasePlan: „Politische Entscheidungsträger müssen ihre Bemühungen weiter intensivieren und abgestimmte Maßnahmen zur Fahrzeugbesteuerung und Infrastruktur ergreifen, sodass Elektromobilität für jeden in Europa zur echten Alternative wird. Obwohl unser EV-Readiness-Index zeigt, dass elektrisches Fahren in einer steigenden Zahl von Ländern mittlerweile eine realistische Option ist, haben wir immer noch einen langen Weg vor uns, um jeden Einzelnen davon zu überzeugen. Die Umstellung auf E-Autos ist eine der einfachsten Möglichkeiten zur Bekämpfung des Klimawandels und jeder sollte es sich leisten können, umweltbewusst zu handeln!" Und Roland Meyer, Geschäftsführer von LeasePlan Deutschland, fügt hinzu: „Die Praxis zeigt, dass Unternehmen bereit sind Schritt für Schritt ihren Fahrzeugpool dort umzustellen, wo es sich jetzt schon anbietet. ... Die Voraussetzungen für Unternehmen werden immer besser und die Gegenargumente immer weniger.“ Baulinks-Beiträge vom 27. Februar 2019 |
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Schüco Akustik: Schallschutz bei gekipptem Fenster oder per Gegenschall oder via Absorption https://www.baulinks.de/webplugin/2019/0283.php4 Urbane Verdichtung und zunehmender Verkehr führt zu Lärm, der nicht nur stört und die Lebensqualität mindert, sondern auch ungesund ist. Vor diesem Hintergrund hat Schüco für die Gebäudehülle neue Systeme entwickelt, die Lärm in Innenräumen reduzieren können. weiter lesen |
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Aluminium-Holz-Fenster von Kneer-Südfenster neu mit matter, robuster Feinstruktur-Oberfläche https://www.baulinks.de/webplugin/2019/0282.php4 Kneer-Südfenster hat in München Aluminium-Holz-Fenster vorgestellt, deren Aluminium-Außenschale eine spezielle korrosions- und UV-beständige Feinstruktur-Oberfläche aufweist. weiter lesen |
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Gealans Systemplattform S 9000 erlaubt breite Differenzierung https://www.baulinks.de/webplugin/2019/0281.php4 Mit dem S 9000 pflegt Gealan eine Systemplattform, mit der sich sowohl Fenster, Balkontüren, Hebe-Schiebe-Türen als auch Haustüren bauen lassen - und das mit einer Systembautiefe von 82,5 mm und durchgängigen Dichtebenen. weiter lesen |
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Farb- und designgleiche Tore, Türen, Zäune und Fenster jetzt aus einer Hand https://www.baulinks.de/webplugin/2019/0280.php4 Wisniowski zeigte erstmals seine neuen Kunststofffenster. Mit ihren farbigen Aluminiumblendrahmen runden sie die Home Inclusive 2.0 Bauelemente-Serie ab. Wisniowski ist damit wohl der erste Hersteller in Europa, der farb- und designgleiche Tore, Türen, Zaunanlagen und Fenster anbieten kann. weiter lesen |
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Oknoplast schließt mit neuem 76 mm-Fenstersystem „Konzept Evo“ Anforderungslücke https://www.baulinks.de/webplugin/2019/0279.php4 Oknoplasts neues Fenstersystem „Konzept Evo“ hat eine Bautiefe von 76 mm und schließt damit eine Lücke zwischen den bekannten 70 mm- und 82 mm-Systemen. Das „nackte“ Profil stammt von Veka. Es wird mit einem Uw-Wert ≥ 0,79 W/m²K und einem Uf-Wert von 1,1 W/m²K ausgewiesen. weiter lesen |
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Kunststofffenster mit täuschend echter Holzoptik https://www.baulinks.de/webplugin/2019/0278.php4 Unter dem Dach von Kaleido Woodec bündelt Rehau Oberflächen mit täuschend echter Holzoptik. Die matten Oberflächen kommen ihrem Vorbild nicht nur optisch sehr nahe, sondern auch haptisch. weiter lesen |
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Stromspiegel für Deutschland 2019 https://www.baulinks.de/webplugin/2019/0277.php4 Ein Haushalt kann im Schnitt rund 230 Euro Stromkosten pro Jahr sparen - zu diesem Ergebnis kommt der neue Stromspiegel für Deutschland: Hochgerechnet auf ganz Deutschland verschwenden private Haushalte jährlich rund 9 Mrd. Euro. weiter lesen |
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Studie von TU Darmstadt und Pestel-Institut macht Inventur: Wohnraum-Potenziale bei Nicht- Wohngebäuden https://www.baulinks.de/webplugin/2019/0276.php4 2,3 bis 2,7 Mio. Wohnungen könnten in Deutschland neu entstehen, ohne zusätzliche Flächen versiegeln und teures Bauland einkalkulieren zu müssen. Dazu müssten aber die vorhanden innerstädtischen Bau-Potenziale viel konsequenter genutzt werden. weiter lesen |