Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 6.12.2019 |
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Fake-News und Hetze als GeldmaschineEin in Israel basiertes Netzwerk von Betrügern verwendet islamophobe Facebook-Seiten in den USA, um mit verhetzenden Fake-News bei deren Followern Geld zu machen. Einer Reportage des „Guardian“ zufolge hat der Social-Media-Riese immer noch keine Mittel, um effektiv gegen Betrug, Hasspropagnda und Fehlinformationskampagnen vorzugehen.Erfundene News sind unique und damit auch bei Suchmaschinen der RennerIlhan Omar, eine muslimische US-Politikerin und Mitglied des Repräsentantenhauses der Vereinigten Staaten, war eines der Hauptziele der Hetzkampagnen. „Die Untätigkeit von Facebook ist eine Bedrohung für unsere Demokratie. Das Unternehmen nimmt es nicht ernst, dass es eine Plattform für weißen, nationalistischen Hass ist. Und es gibt einen klaren Grund dafür: Facebook profitiert davon“, zitiert der Bericht die Demokratin.Die Betrüger-Gruppe, die vor etwa zwei Jahren entstand und deren Spur bis nach Tel Aviv führt, kontaktierte mehrere populäre rechtsgerichtete Facebook-Seiten. Die Mitglieder gaben sich als jemand aus, der ihre Ansichten teilt und Interesse daran hat, für sie Inhalte zu produzieren. Sobald sie Zugang zu den Seiten hatten, veröffentlichten sie auf ihnen reißerische Meldungen über Muslime und besonders Ilhan Omar, weil diese besonders viele Klicks garantierten. Über 1.000 Artikel pro WocheLaut dem Bericht generierte das Netzwerk pro Woche mehr als 1.000 Fake-News-Artikel, die zu Websites außerhalb von Facebook führten und mit Werbung überfüllt waren. Die Betrüger profitierten dabei von den Werbeeinnahmen, die durch die vielen Aufrufe entstanden. Alleine im Oktober 2019 veröffentlichte das Netzwerk fast 5.700 Beiträge, die etwa 850.000 Mal geteilt, geliked oder kommentiert wurden.Facebook zufolge wurden mittlerweile mehrere „finanziell motivierte“ Seiten gelöscht. Diese Inhalte würden gegen die Richtlinien verstoßen und würden von der Plattform entfernt werden. Kritiker sehen Facebook als zu inaktiv bei Hetzkampagnen, die nicht nur Betrügern Profit bringen, sondern auch Hass und Radikalisierung bei Usern verstärken, (pte) Baulinks-Beiträge vom 6. Dezember 2019 |
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Gebäudeschadstoffe und Innenraumluft, 9: Asbest und Titandioxid https://www.baulinks.de/webplugin/2019/1636.php4 Veröffentlichungen aus der Reihe „Gebäudeschadstoffe und Innenraumluft“ informieren über die Erkennung, Bewertung, Beseitigung und Vermeidung von Schadstoffen in Bauteilen und in der Raumluft. Der jetzt erschienene Band 9 beleuchtet den Schadstoff Asbest in Wand- sowie Deckenbelägen und bewertet Titandioxid (TiO₂) neu. weiter lesen |
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Innenliegender Radonschutz per zertifizierter Bodenbeschichtung https://www.baulinks.de/webplugin/2019/1635.php4 „Jede Maßnahme gegen Radon im Gebäude schützt Leben“ - das steht im Radon-Handbuch des BfS. Im Idealfall verhindert man mit außenliegenden Maßnahmen, dass das krebserregende Edelgas die Bodenplatte passieren kann. Wenn das aber nicht mehr geht? weiter lesen |
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PCI Barra: Neues Innenabdichtungssystem für feuchte Keller https://www.baulinks.de/webplugin/2019/1634.php4 Mit Barra hat PCI ein Komplettsystem zur Innenabdichtung von feuchten Kellerräumen neu entwickelt. Das System besteht aus fünf aufeinander abgestimmten Produkten, von der Horizontalsperre bis zum Feinputz. weiter lesen |
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Kein Arbeiten über Kopf: Tiefgaragendämmung von Puren (WLS 026/027) zum Mitbetonieren https://www.baulinks.de/webplugin/2019/1633.php4 Puren bringt eine schwer entflammbare Dämmung für sogenannte „Mittelgaragen“ (100 bis 1000 m²) auf den Markt. Die feuchte- und schimmelresistente Tiefgaragendämmung Puren TG (WLS 026/027) wird vor dem Betonieren in die Schalung gelegt. weiter lesen |
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Die vier Wege von Sto zur Kellerdecken- und Tiefgaragendämmung https://www.baulinks.de/webplugin/2019/1632.php4 Keller und Tiefgaragen sind im Regelfall unbeheizt und grenzen üblicherweise an bewohnte - also beheizte - Räume. Um hier Wärmeverluste zu vermeiden, sollte auch die Decke von unten gedämmt werden. So bleibt die Kälte im Untergeschoss. weiter lesen |