Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 13.12.2019 |
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Neuaufteilung der Maklerkosten im BundestagDie Bundesregierung spricht sich für eine Neuaufteilung der Maklerkosten beim Kauf von Wohnungen und Einfamilienhäusern aus. Der dazu vorgelegte Gesetzentwurf „über die Verteilung der Maklerkosten bei der Vermittlung von Kaufverträgen über Wohnungen und Einfamilienhäuser“ (Bundestags-Drucksache 19/15827) steht am 18. Dezember 2019 (Mittwoch) auf der Tagesordnung des Bundestages. Nach einer halbstündiger Debatte soll die Vorlage zur weiteren Beratung an die Ausschüsse überwiesen werden. Die Federführung soll beim Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz liegen.max. 50% der MaklerkostenDie geplanten Änderungen zielen darauf ab, durch bundesweit einheitliche und verbindliche Regelungen die Transparenz und Rechtssicherheit bei der Vermittlung von Kaufverträgen über Wohnungen und Einfamilienhäuser zu erhöhen und die Käufer vor der Ausnutzung einer faktischen Zwangslage zu schützen.Unter anderem soll verhindert werden, dass Maklerkosten, die vom Verkäufer verursacht wurden und vor allem in seinem Interesse angefallen sind, im Kaufvertrag vollständig oder zu einem überwiegenden Anteil dem Käufer aufgebürdet werden. Die Weitergabe von Maklerkosten soll vor dem Hintergrund, dass in der Regel auch der Käufer von der Tätigkeit eines Maklers profitiert, zwar nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Jedoch solle diese nur noch bis zu einer maximalen Obergrenze von 50% des insgesamt zu zahlenden Maklerlohns möglich sein, schreibt die Regierung. Außerdem soll der Käufer zur Zahlung erst verpflichtet sein, wenn der Verkäufer nachweist, dass er seinen Anteil an der Maklerprovision gezahlt hat. Wie die Bundesregierung in der Begründung schreibt, werde die Bildung von Wohneigentum auch durch hohe Erwerbsnebenkosten erschwert, die zumeist aus Eigenkapital geleistet werden müssten. Auf den Kostenfaktor der Maklerprovision hätten Kaufinteressenten dabei häufig keinerlei Einfluss. Baulinks-Beiträge vom 13. Dezember 2019 |
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Haustürenabsatz wächst robust - insbesondere bei Haustüren aus Kunststoff https://www.baulinks.de/webplugin/2019/1679.php4 Der Markt für industriell gefertigte Haustüren ist in Deutschland auch 2019 robust gewachsen. Bei moderat gestiegenen Durchschnittspreisen erhöhen sich die Herstellererlöse gegenüber dem Vorjahr um 4,5% auf 528 Mio. Euro. weiter lesen |
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Zweite Alu-Edelstahl-Haustüren-Serie von Hörmann erreicht serienmäßig RC 4 bzw. RC 3 https://www.baulinks.de/webplugin/2019/1678.php4 Neben der ThermoPlan Hybrid hat Hörmann mit der ThermoSafe Hybrid ein zweites Haustür-Modell mit einer Alu-Edelstahl-Verbundkonstruktion gelauncht: Der besondere Aufbau des Türblatts verspricht eine hohe Formstabilität und überdurchschnittlichen Einbruchschutz. weiter lesen |
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EGE bringt RC2-geprüfte Aluminiumhaustür https://www.baulinks.de/webplugin/2019/1676.php4 Mit einer Sonderedition RC2-geprüfter Alu-Haustüren in einem flächenbündigem Design vergrößert EGE den Spielraum seiner Fachhandelspartner, Hauseingänge attraktiv und sicher zu gestalten. Das Standardprogramm umfasst zehn Modelle mit Glasfeldern und zehn Farben. weiter lesen |
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AD UP: Schücos Plattformkonzept für Aluminiumtüren https://www.baulinks.de/webplugin/2019/1677.php4 Schüco hat mit AD UP (Aluminium Door Universal Platform) ein einheitliches Plattformkonzept für Aluminiumtüren entwickelt, welches die technischen Voraussetzungen für ein breit aufgestelltes Türangebot mit vielfältigen technischen Zusatzfunktionen bietet. weiter lesen |
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Aufschraubband von Dr. Hahn für Türen aus Block https://www.baulinks.de/webplugin/2019/1675.php4 Dr. Hahn bietet mit dem KT-B 6R ein Türband für Außentüren an, das sich für nahezu jede Einbausituation an Blockprofilen verwenden lässt - zumal es jetzt stufenlos in sechs Richtungen verstellt werden kann. weiter lesen |
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Rollenband-Update bei Roto https://www.baulinks.de/webplugin/2019/1674.php4 Rollenbänder müssen als wichtige Funktionselemente von Türen vor allem robust sein. Zugleich sollen sie aber auch optisch gefallen. Vor diesem Hintergrund hat Roto sein Rollenband „Solid B 150 R“ optimiert. Das zweiteilige Türband für Haus- und Nebeneingangstüren aus PVC trägt jetzt Gewichte von bis zu 120 kg. weiter lesen |