Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 5.1.2020 |
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Aufstockung des WeiterbildungsstipendiumsDas Handwerk begrüßt, dass das Weiterbildungsstipendium für die Höhere Berufsbildung ab 1. Januar 2020 von 7.200 Euro auf 8.100 Euro aufgestockt wurde. Insbesondere angehenden Meistern helfe diese finanzielle Unterstützung der Bundesregierung bei der Vorbereitung auf ihre Prüfung. Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), sagte dazu: „Gerade vor dem Hintergrund, dass in den nächsten fünf Jahren mindestens rund 100.000 Betriebsnachfolgen anstehen, ist es wichtig, junge Menschen zu einer beruflichen Weiterbildung zu motivieren und finanzielle Barrieren, die sie davon abhalten könnten, möglichst auszuräumen.“Um noch mehr beruflich Hochqualifizierte zu erreichen, müsse das Weiterbildungsstipendium jedoch zeitnah grundständig weiterentwickelt werden. für einen ersten Schritt fordert der ZDH, dass die Gruppe der Förderempfänger insgesamt ausdehnt werde: „Die Zahl der Weiterbildungsstipendien auf derzeit jährlich 6.000 zu begrenzen, stellt eine Benachteiligung der beruflichen Bildung gegenüber den im akademischen Bereich geförderten Stipendienprogrammen dar. Das sollte dringend geändert werden, wenn man es ernst meint mit der Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung,“ so Schwannecke. Zudem sollte die Altersgrenze, bis zu der jemand förderberechtigt ist, von derzeit 24 Jahren auf 27 Jahre ausgedehnt werden, um die steigende Bedeutung des lebenslangen Lernens zu unterstreichen. „Die Bundesregierung muss nun mutige Schritte gehen, um die Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung Realität werden zu lassen,“ resümiert der ZDH-Generalsekretär. Baulinks-Beiträge vom 3. Januar 2020 |
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Maßnahmengesetzvorbereitungsgesetz und andere Gesetzentwürfe zur Infrastrukturplanung https://www.baulinks.de/webplugin/2020/0019.php4 Der Bundestag hat am 19. Dezember 2019 Maßnahmen zur Beschleunigung von Planung und Bau bei Verkehrsinfrastrukturprojekten erörtert. Den Abgeordneten lagen dazu zwei Regierungsentwürfe vor. weiter lesen |
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Acht ZinCo Gründach-Seminare 2020 https://www.baulinks.de/webplugin/2020/0018.php4 Gründächer sind bei Bauherren, Architekten und Stadtplanern hoch angesehen. Für diese Art der Dachdeckung spricht das immense Potential hinsichtlich Regenwasserrückhalt, (Klein)Klimaverbesserung, Artenschutz und Nachhaltigkeit. Mit diesen Themen geht Zinco im Frühjahr 2020 auf Gründach-Tour. weiter lesen |
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Bauprojekte bedrohen urbane Grünflächen (in Stuttgart und Berlin) https://www.baulinks.de/webplugin/2020/0017.php4 Urbane Gärten und Parks sind bekanntermaßen wichtig für das Stadtklima, die Biodiversität und die Lebensqualität der Städte. Doch oft stehen diese Oasen aufgrund von Verdichtung und daraus resultierenden Bauaktivitäten unter Druck. weiter lesen |
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Neuer interaktiver Flächenatlas zeigt Flächennutzung auf Gemeindeebene https://www.baulinks.de/webplugin/2020/0016.php4 Es gibt auf Gemeindeebene große Unterschiede im Umgang mit der Ressource „Fläche“: So kam 2017 in München auf einen Einwohner eine Siedlungs- und Verkehrsfläche von 159 m². Am anderen Ende der Skala stehen neun Gemeinden mit 10.000 m². weiter lesen |
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Bundesrat billigt Rückkehr der Meisterpflicht in 12 Berufen https://www.baulinks.de/webplugin/2020/0015.php4 In zwölf Handwerksberufen kehrt die Meisterpflicht zurück. Der Bundesrat hat das vom Bundestag beschlossene Gesetz am 20. Dezember 2019 in seiner 984. Sitzung gebilligt. weiter lesen |
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Es gibt wieder Geld für die KfW-Förderung zur Reduzierung von Barrieren beim Wohnen https://www.baulinks.de/webplugin/2020/0014.php4 Nachdem der KfW-Fördertopf für altersgerechte Umbauten 2019 vorzeitig erschöpft war, hat das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat die Fördermittel auf 100 Mio. Euro erhöht. weiter lesen |
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VPB empfiehlt Wohnungstausch statt Wohnungsumbau https://www.baulinks.de/webplugin/2020/0013.php4 Senioren, die eine große Eigentumswohnung besitzen, erwägen mitunter die Aufteilung ihrer großzügigen Wohnung in zwei kleinere Einheiten: Eine wird bewohnt, die andere zur Alterssicherung vermietet. Was im Ansatz vernünftig klingt, kann aber hohe Hürden mit sich bringen. weiter lesen |