Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 09.02.2020 |
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Entscheidung gegen die EnergiewendeDie Entscheidung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages, die Verpflichtungsermächtigungen für die Energieforschung des Bundeswirtschaftsministeriums für die Haushaltsjahre 2021 und 2022 drastisch zu kürzen, stößt bei Verbänden der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA) auf heftige Kritik.Die Verpflichtungsermächtigungen für die Energieforschung wurden allein für das Haushaltsjahr 2021 um 90% von 105 Mio. Euro auf 10 Millionen Euro reduziert. Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) musste bereits sein Wissenschaftsprogramm für die kommenden Jahre deutlich reduzieren und Teile davon ersatzlos streichen. „Mit Blick auf die ambitionierten europäischen und nationalen Klimaschutz- und CO2-Einsparziele ist eine solide finanzierte Energieforschung unverzichtbar“, kommentierte Günther Mertz vom Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung e.V. (BTGA). „Die Verbände der Technischen Gebäudeausrüstung fordern den Bundestag deshalb auf, die Projektforschung für die Energiewende nachhaltig zu sichern und die Kürzung der Mittel im Bundeshaushalt 2021 umgehend zu korrigieren: Wir brauchen mehr und nicht weniger Energieforschung, um die energiewirtschaftlichen und klimapolitischen Ziele zu erfüllen.“ Das BMWi hat darauf hingewiesen, dass der Betrag nominell zur Unterstützung von so genannten Real-Laboren verschoben wurde. Außerdem seien die Verpflichtungsermächtigungen zur Entwicklung digitaler Technologien durch den Bundestag deutlich erhöht worden. „Das ist richtig“, erklärte Günther Mertz weiter. „Es ist aber alles andere als zielführend, verschiedene wichtige Forschungsprogramme gegeneinander aufzurechnen - zumal der Bund gerade über einen Rekordüberschuss an Steuereinnahmen verfügt. Reallabore und digitale Technologien können die nach wie vor notwendige Energieforschung nicht ersetzen.“ Jede Forschung brauche verlässliche Rahmenbedingungen. Durch die dramatischen Kürzungen sei die weitere Entwicklung der Energieforschung gefährdet. Gleichzeitig drohe jetzt auch die Abwanderung hochqualifizierter Forscherinnen und Forscher der Energiewende, so die Auffassung der Verbände. Baulinks-Beiträge vom 7. Februar 2020 |
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Vakuumdämmung mit unterschiedlichen Schutzlagen à la Puren https://www.baulinks.de/webplugin/2020/0210.php4 Puren präsentierte in Stuttgart erstmals seine Ultra VIP-Hochleistungsdämmplatten. Das darin enthaltene Vakuumisolationspaneel (VIP) ist druckfest und besteht aus einem recycelbaren Kieselsäure-Stützkern. weiter lesen |
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Mehr Wind? Mehr Schliff! Steinwolledämmplatte Bitrock mit 100% Haftverbund https://www.baulinks.de/webplugin/2020/0209.php4 Neu im Programm von Rockwool ist die Bitrock, eine 60 bis 140 mm starke Dämmplatte mit planebener, geschliffener Oberfläche - womit sich dank 100-prozentiger Klebefläche ein bestmöglicher Haftverbund für direkt aufgeschweißte Bitumenabdichtungen ergibt. weiter lesen |
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Mapei Roofing jetzt mit vollständigen Dachpaketen auf dem Markt https://www.baulinks.de/webplugin/2020/0208.php4 Mapei Roofing hat in Stuttgart neben seinen PVC- und FPO-Kunststoffdach- und Dichtungsbahnen sowie der Dampfsperrbahn Mapeplan EVO SK das 2019 neu eingeführte Dämmelement Mapeplan Therm PIR AL vorgestellt. weiter lesen |
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Efyos Blue smart - das neue Gefälledämmsystem von Soprema https://www.baulinks.de/webplugin/2020/0207.php4 Soprema hat in Stuttgart mit Efyos Blue smart ein neues Gefälledämmsystem vorgestellt. Es ist auf ein Gefälle von 2,08% ausgelegt, besteht aus acht Gefälleplatten à 1.200 x 1.200 mm und ermöglicht einlagig Gefällestrecken von bis zu 10,80 m. weiter lesen |
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Dämmstoffrechner für Dach und Boden von Firestone online https://www.baulinks.de/webplugin/2020/0206.php4 Fachplaner und Architekten können mit dem Dämmstoffrechner von Firestone online U- und R-Werte von Flachdach- und Fußbodenaufbauten ermitteln. Berücksichtigt werden dabei die hauseigenen Resista AK PIR- |