Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 08.03.2020 |
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Editorial:Haushalts-Stromverbrauch um 9% in 10 Jahren gesunkenTrotz der gestiegenen Anzahl an Haushalten ist deren Stromverbrauch in den vergangenen zehn Jahren um mehr als neun Prozent gesunken – von 139,5 Terawattstunden (TWh) 2008 auf 126,6 TWh im Jahr 2018.Den größten Anteil am Stromverbrauch der Haushalte hat mit 30% die Prozesswärme. Darunter fallen von der Nutzung von Kochfeldern über Wäschetrockner und Toaster bis hin zum Haartrockner alle Anwendungen, die Wärme benötigen. Auch das Aufheizen von Wasser in Waschmaschine und Geschirrspüler zählen hierzu. Nicht zur Prozesswärme gehört die Energie zum Erhitzen von Trinkwasser - also dem Wasser, das aus Wasserhahn und Duschkopf kommt. Der Anteil für diese Warmwasserbereitung am Stromverbrauch beträgt zusätzlich 12%. Weitere 6% des Haushaltsstroms macht das Beheizen von Räumen aus. Insgesamt nutzen Haushalte damit also fast die Hälfte ihres Stroms für Wärmezwecke. Einen großen Anteil am Stromverbrauch der Haushalte haben auch Kühl- und Gefriergeräte. Aktuell beträgt der Anteil am Stromverbrauch dieser sogenannten Prozesskälte 22%. Immer größer wird der Anteil der Geräte der Unterhaltungselektronik und Kommunikationstechnik am Stromverbrauch privater Haushalte: 17% des Stroms gehen auf ihr Konto. Der Anteil des Stromverbrauchs für die Beleuchtung liegt dagegen nur bei 8%. Baulinks-Beiträge vom 6. März 2020 |
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Hybrid-Kamin für ganzjähriges, auch Klimaanlagen-freundliches Kamin-Feeling https://www.baulinks.de/webplugin/2020/0337.php4 Mit dem DRU Maestro 60 Eco Wave hat Spartherm einen Gaskamin im Programm, der in der warmen Jahreszeit eine rot leuchtende Glut mit LEDs vortäuschen kann - ohne selber zur Raumerwärmung beizutragen oder sogar gegen die Klimaanlage zu arbeiten. weiter lesen |
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Schonfrist für weitere alte Holzfeuerungen läuft Ende 2020 aus https://www.baulinks.de/webplugin/2020/0336.php4 Für Kamin- und Kachelöfen sowie Heizkamine, die von 1985 bis 1994 errichtet wurden und zu hohe Staub- und Kohlenmonoxidwerte aufweisen, läuft Ende 2020 die vom Gesetzgeber eingeräumte Schonfrist aus - darauf weisen aktuell das „Zukunft Altbau“ sowie der Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik hin. weiter lesen |
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Nachträglicher Einbau eines Kamin- oder Kachelofens von der Steuer absetzbar https://www.baulinks.de/webplugin/2020/0335.php4 Während Pelletöfen mit Wassertasche im Rahmen des Marktanreizprogramms umfangreich gefördert werden, können die Kosten für den nachträglichen Einbau eines Kamin- oder Kachelofens „nur“ als Modernisierungsmaßnahme von der Steuer abgesetzt werden. weiter lesen |
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Auch Pelletheizungen und -öfen profitieren vom 2020er Marktanreizprogramm (MAP) https://www.baulinks.de/webplugin/2020/0334.php4 Seit dem 1. Januar 2020 gelten für den Einbau umweltschonender Heizungssysteme neue Förderrichtlinien. So wird auch der Einbau einer Pelletheizung oder eines Pelletkaminofens mit Wassertasche mit einem Investitionszuschuss unterstützt. weiter lesen |
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FNR/IER: „Klimabilanz von Holzkesseln 10-fach besser als die von Erdgas-Brennwertheizungen“ https://www.baulinks.de/webplugin/2020/0333.php4 Moderne, mit Pellets, Scheitholz oder Hackschnitzeln betriebene Holzheizkessel zeichnen sich durch eine besonders niedrige Treibhausgas-Bilanz aus: Sie kommen auf rund 25 g CO₂ pro erzeugter Kilowattstunde Wärme. weiter lesen |
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Komfort-Asche-Set für Pelletheizungen neu von ÖkoFEN https://www.baulinks.de/webplugin/2020/0332.php4 Mit einem Komfort-Asche-Set will ÖkoFEN den Komfort seiner Pelletheizungen erhöhen. Mit wenigen Handgriffen kann die anfallende Asche staubfrei entnommen werden. Und das, je nach Heizverhalten, nur ein- bis dreimal im Jahr. weiter lesen |