Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 26.03.2020 |
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Risiko: Cyberangriffe im HomeofficeDer TÜV-Verband (VdTÜV) warnt vor den Gefahren für die Cybersecurity im Zusammenhang mit dem mobilen Arbeiten im Homeoffice: „Unternehmen müssen wegen der Corona-Pandemie die Risiken für ihre Organisation neu bewerten und ihre IT-Sicherheitsmaßnahmen anpassen“, sagt VdTÜV-Geschäftsführer Dr. Joachim Bühler und erinnert: „Viele Mitarbeiter haben mit bestimmten digitalen Prozessen noch keine Routine. An dieser Stelle muss der oft zitierte ,Faktor Mensch‘ Teil der Risikobetrachtung werden. Die Beschäftigten brauchen klare Vorgaben für das Arbeiten im Homeoffice, um die Risiken für Cyberangriffe zu reduzieren.“ Bereits seit Wochen kursieren Phishing-Mails und Smartphone-Apps, die gefährliche Schadsoftware verbreiten.Herr Bühler stellt fest: „Die Corona-Pandemie ist ein gefundenes Fressen für Cyberkriminelle. Eine hohe Besorgnis der Bürger in Kombination mit einem hohen Informationsbedürfnis ist der ideale Nährboden, um die Nutzer in die Irre zu führen. Mit Hilfe von Phishing-Mails oder Smartphone-Apps können Geräte leicht mit Schad-Software infiziert werden.“ Die Folge sind...
Mit dem massenhaften Umzug ins Homeoffice stand für die IT-Abteilungen zunächst im Vordergrund, die Beschäftigten möglichst schnell arbeitsfähig zu machen. Rechner mussten neu eingerichtet, der Zugang zu den Netzwerken zum Beispiel mit VPN-Verbindungen sichergestellt sowie ausreichend Rechenkapazitäten und Bandbreiten zur Verfügung gestellt werden. „IT-Abteilungen und IT-Dienstleister arbeiten derzeit am Limit, um die Arbeitsfähigkeit der Organisationen zu gewährleisten“, sagt Herr Bühler. Im nächsten Schritt gelte es, die Risiken neu zu bewerten und die IT-Sicherheit der veränderten Situation anzupassen. „Mit der Adhoc-Digitalisierung vieler Prozesse können sich die Schutzziele der IT-Systeme verändern“, konstatiert Herr Bühler. War das Webkonferenz-System zum Beispiel nur eine Nischenanwendung oder wurde gar nicht genutzt, kann es jetzt eine sicherheitskritische Anwendung sein. „In vielen Unternehmen muss die IT-Sicherheit mit einem Fokus auf das mobile Arbeiten neu justiert werden.“ Gefahr der „Schatten-IT“Darüber hinaus besteht laut VdTÜV die Gefahr, dass sich in der aktuellen Situation eine „Schatten-IT“ entwickelt. Insbesondere, wenn die unternehmenseigenen Systeme überlastet oder wenig benutzerfreundlich sind, nutzen die Beschäftigten gerne frei verfügbare Anwendungen für Kommunikation, Datentransfers oder das Speichern und Bearbeiten von Dateien in der Cloud. Hier müssen die IT-Abteilungen schnell prüfen, welche dieser Anwendungen den IT-Sicherheitsanforderungen der Organisation genügen. Andernfalls entsteht ein Wildwuchs, der für die IT-Abteilungen nicht mehr administrierbar ist. Herr Bühler dazu: „Die IT-Verantwortlichen sollten die Mitarbeiter schnell mit sicheren, praktikablen Anwendungen versorgen und klare Vorgaben für die Nutzung externer Dienste machen. Die Nutzung privater Geräte ohne spezifische Sicherungsmaßnahmen sollte in jedem Fall vermieden werden.“Für die digitale Sicherheit beim mobilen Arbeiten im Homeoffice gibt der TÜV-Verband konkret folgende Hinweise / Ratschläge:
Baulinks-Beiträge vom 25. Februar 2020 |
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SicherheitsExpo 2020 auf den 21. und 22. Oktober verschoben https://www.baulinks.de/webplugin/2020/0427.php4 Die führende Fachmesse für Sicherheit in Süddeutschland wurde vom 24. und 25. Juni auf den 21. und 22. Oktober verschoben. Durch die Verschiebung wird die SicherheitsExpo nun parallel zur Personalmesse München stattfinden. weiter lesen |
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Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2019: Gut 10% weiniger Wohnungseinbrüche https://www.baulinks.de/webplugin/2020/0426.php4 Bei der Diebstahlskriminalität verzeichnet die PKS 2019 einen Rückgang von 5,9% - das ist der niedrigste Wert seit 1987. Dies liegt insbesondere am starken Rückgang beim Wohnungseinbruchsdiebstahl, Taschendiebstahl und beim Diebstahl aus bzw. an Kfz. weiter lesen |
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VBI-Blitzumfrage macht zurückgehende Zahlungsmoral öffentlicher Auftraggeber aus https://www.baulinks.de/webplugin/2020/0425.php4 Eine Blitzumfrage des Verbands Beratender Ingenieure stellt eine zurückgehende Zahlungsmoral öffentlicher Auftraggeber fest. So meldeten 25% der Unternehmen, dass ihre Rechnungen nicht fristgerecht beglichen würden - 7% sollen sogar in die Röhre gucken. weiter lesen |
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Kein Baustopp in Deutschland - der Beton fließt weiter https://www.baulinks.de/webplugin/2020/0424.php4 Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) sowie das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) haben sich per Erlass für die Fortführung der Baumaßnahmen im Hochbau, Straßenbau und Wasserbau entschieden. weiter lesen |
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Guter Start ins Baujahr 2020 https://www.baulinks.de/webplugin/2020/0423.php4 „Ja, wir sind mit vollen Auftragsbüchern in das Jahr gestartet. Mit über 52 Mrd. Euro lag die Auftragsreichweite bei ca. 7 Monaten. Und das Wetter hat auch wieder gut mitgespielt,“ freut sich ZDB-Hauptgeschäftsführer Felix Pakleppa verhalten über die Januar-Zahlen des Statistischen Bundesamtes. weiter lesen |
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Fertigbauquote kletterte 2019 in Deutschland auf 20,8% https://www.baulinks.de/webplugin/2020/0422.php4 Der Fertigbau hat seinen Marktanteil an den genehmigten(!) Ein- und Zweifamilienhäusern im Jahr 2019 auf 20,8% ausgebaut. 2018 lag die Quote bei 19,6% - und um die Jahrtausendwende noch bei mageren 13,5%. weiter lesen |
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Noch vor Corona: Real 6,3%, nominal 9,1% mehr Bauaufträge als im Januar 2019 https://www.baulinks.de/webplugin/2020/0421.php4 Der Coronavirus hatte im Januar 2020 noch keinerlei Effekte auf die Neuaufträge im Bauhauptgewerbe: So lag laut Statistischem Bundesamt der reale Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Januar 2020 bereinigt 2,6% höher als im Dezember 2019. weiter lesen |
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die nächsten 2 Wochen: Beleuchtungs-Know how von Glamox per Webinar https://www.baulinks.de/webplugin/2020/0419.php4 Deutschland ist im Home-Office. In der jetzigen Situation machen viele Betriebe und Arbeitnehmer die Erfahrung, dass die digitale Kommunikationstechnik es ermöglicht, sich auch von zuhause aus weiterzubilden. weiter lesen |
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Update: Stärkster jemals gemessener Rückgang beim ifo-Geschäftsklimaindex https://www.baulinks.de/webplugin/2020/0393.php4 Die Stimmung in den Unternehmen hat sich massiv verschlechtert - angesichts der COVID-19-Krise kaum verwunderlich. Im Bauhauptgewerbe ist der Index noch vergleichsweise moderat gesunken. Insbesondere der Ausblick hat sich aber deutlich verschlechtert: weiter lesen |
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aktualisiert: Weitere Absagen der in den Juni verschobenen Fensterbau Frontale https://www.baulinks.de/webplugin/2020/0383.php4 Nachdem bereits in der vorigen Woche Roto sowie Dr. Hahn, Gretsch-Unitas und Schüco abgesagt haben, haben heute weitere größere Unternehmen ihre Teilnahme an dem Ersatztermin 16. bis 19. Juni gecancelt. weiter lesen |