Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 31.03.2020 |
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Stromkosten fürs HomeofficeWer in diesen Tagen auf Homeoffice umgestellt hat, verbraucht nun mehr Strom zuhause. Welche Kosten fallen dafür an? Die Energieexperten von Verivox haben nachgerechnet.Wie viel Strom verbraucht der Computer? Wird nur ein Laptop als Arbeitsgerät genutzt, hat das viele Nachteile für Komfort und Körperhaltung. Dafür sind die Stromkosten niedrig - die portablen Geräte sind auf einen möglichst geringen Verbrauch ausgelegt. Pro Arbeitstag liegen die Stromkosten bei lediglich 15 Cent. Bei einem herkömmlichen PC mit angeschlossenem Monitor ist der Stromverbrauch deutlich höher, die Kosten für ein durchschnittliches Gerät liegen bei rund 50 Cent pro Arbeitstag. Je nach Ausstattung und zusätzlich angeschlossenen Geräten können die Stromkosten aber auch noch deutlich höher liegen. Was kostet das Aufladen des Smartphones? Das Aufladen eines Smartphones belastet den Geldbeutel kaum. Die Netzstecker ziehen in der Regel maximal 5 Watt. Wer es jeden Tag drei Stunden an der Steckdose hat, bezahlt gerade mal einen halben Cent pro Tag. Was ist mit der zusätzlichen Mahlzeit, die zuhause gekocht wird? Das kommt auf die Mahlzeit und die Energieeffizienz von Herd oder Backofen an. Ein mittleres Kochfeld für eine Stunde auf höchster Leistung laufen zu lassen, kostet knapp 50 Cent. „Die zusätzlichen Stromkosten durch das Homeoffice dürften in der Regel bei unter einem Euro pro Arbeitstag liegen“, fasst Valerian Vogel, Energieexperte bei Verivox, zusammen. „Diese Kosten bekommen die Arbeitnehmer in den meisten Fällen nicht erstattet. Durch kleine Änderungen im alltäglichen Verhalten können die Stromkosten aber insgesamt deutlich gesenkt werden.“ Tipp 1: Stand-by-Modus vermeiden Ungenutzte Geräte immer ausschalten - und zwar ganz. Das geht am einfachsten mit abschaltbaren Steckerleisten. So geht kein Strom durch den Stand-by-Modus oder den Scheinbetrieb verloren. Bei einem durchschnittlichen Strompreis von 30 Cent pro Kilowattstunde bedeutet jedes eingesparte Watt geringere Kosten von rund 2,60 Euro pro Jahr. Tipp 2: Spülmaschine anschaffen Wer die Möglichkeit hat, sollte sich in jedem Fall eine Spülmaschine anschaffen. So fällt nicht nur zusätzliche Arbeit weg, auch die Wasser- und Stromkosten (wenn das Wasser elektrisch erhitzt wird) sinken deutlich. Wird die Spülmaschine zwei Mal pro Woche benutzt, können über 130 Euro im Vergleich zur Handarbeit eingespart werden. Tipp 3: Wasserkocher anstatt Topf verwenden Wasser wird mit einem elektrischen Wasserkocher effizienter erhitzt als in einem Topf auf dem Herd. Wer auf den Wasserkocher umsteigt und täglich einen Liter Wasser und vier Tassen erhitzt, spart pro Jahr rund 10 Euro. Tipp 4: Eierkocher benutzen Wer die Frühstückseier mit einem Eierkocher anstatt mit dem Topf auf dem Herd zubereitet, verbraucht nur ein Viertel des Stroms. Wer vier Mal die Woche vier Eier zubereitet, spart so aufs Jahr gerechnet rund 20 Euro. Tipp 5: Stromanbieterwechsel prüfen Die Stromkosten variieren je nach Tarif. Wer noch nie gewechselt hat, kann immer sparen: Eine Familie mit einem Stromverbrauch von 4.000 Kilowattstunden zahlt im Grundversorgungstarif des örtlichen Versorgers im bundesdeutschen Durchschnitt derzeit 1.329 Euro im Jahr für Strom. Im günstigsten Tarif mit verbraucherfreundlichen Bedingungen sind es nur durchschnittlich 1.033 Euro - eine Ersparnis von 296 Euro. Baulinks-Beiträge vom 30. März 2020 |
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The smarter E Europe (Intersolar) für 2020 abgesagt https://www.baulinks.de/webplugin/2020/0455.php4 Der Messeverbund The smarter E Europe mit den vier Energiefachmessen Intersolar, Power2Drive, ees und EM-Power wird in diesem Jahr nicht stattfinden. weiter lesen |
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Raumhohe WC-Trennwände für Privatsphäre und mit Schallreduktion https://www.baulinks.de/webplugin/2020/0454.php4 Längst wird bei der Gestaltung (halb-)öffentlicher Sanitärbereiche nicht mehr nur Wert gelegt auf Funktionalität, Hygiene, Dauerhaftigkeit und leichte Reinigung - immer häufiger sind auch Design und Ästhetik wichtig. Raumhohe Trennwände gelten in diesem Zusammenhang als besonders zeitgemäß. weiter lesen |
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Update: Kemmlits Trennwandserie Bambino in drei Varianten https://www.baulinks.de/webplugin/2020/0453.php4 Bei Sanitärkonzepten für Kindergärten sollte Sicherheit im Vordergrund stehen. Kemmlit hat deshalb für die Trennwände seiner Bambino-Serie ein Sicherheitspaket zusammengestellt - vom Fingerklemmschutz über abgerundete Ecken bis hin zu geprüften Materialien. weiter lesen |
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Körperschallwandler für Hartschaum-Konstruktionen neu von Lux-Elements https://www.baulinks.de/webplugin/2020/0452.php4 Lux Elements bietet mit dem Körperschallwandler Concept-KSW ein technisches Zubehör für die Mittel- und Hochtonwiedergabe auf schwingfähigen Flächen an. Damit lassen sich Wandkonstruktionen aus Hartschaum zu Lautsprechern aufwerten. weiter lesen |
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VdZ-Appell: Gesamte(!) SHK-Lieferkette benötigt KRITIS-Status https://www.baulinks.de/webplugin/2020/0451.php4 Wie bereits berichtet, zählen SHK-Handwerksbetriebe inzwischen offiziell zur Kritischen Infrastruktur (KRITIS). Ginge es nach der VdZ, würde dieser Status für die gesamte SHK-Branche gelten. weiter lesen |
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Ytong Bausatzhaus veranstaltet Bauherrentage online https://www.baulinks.de/webplugin/2020/0450.php4 Die dynamische Entwicklung der Corona-/COVID-19-Krise hat Ytong Bausatzhaus dazu veranlasst, die Bauherrentage ab sofort online zu veranstalten: Referenten stellen 60 Minuten lang viel theoretisches und praktisches Wissen rund um das Ytong Bausatzhaus-System vor. weiter lesen |
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Europäische Architekten leiden an COVID-19 https://www.baulinks.de/webplugin/2020/0449.php4 Der Coronavirus hat die europäische Wirtschaft erbarmungslos angesteckt - das gilt auch für die Architekturbranche, wie das aktuelle Architektenbarometer von BauInfoConsult befürchten lässt: Vor einigen Wochen waren die befragten Planer in den europäischen Kernmärkten wegen des Coronavirus noch vielfach unbesorgt. weiter lesen |