Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 20.05.2020 |
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Umweltbundesamt erweitert App zur LuftqualitätDas Umweltbundesamt hat seine werbefreie App „Luftqualität“ um eine Ozonvorhersage erweitert. Sie zeigt jetzt die erwarteten Ozonwerte für den aktuellen Tag und zwei Folgetage an. Falls innerhalb der nächsten 24 Stunden besonders hohe Ozonwerte erwartet werden, kann man sich außerdem automatisch warnen lassen. Neben den Ozonwerten stellt die App stündlich aktualisierte Daten für die gesundheitsgefährdenden Schadstoffe Feinstaub (PM10) und Stickstoffdioxid zur Verfügung.Verbessert wurde ferner die Übersichtlichkeit: Eine deutschlandweite Ansicht gibt nun Auskunft über den Zustand der Luftqualität im ganzen Land. Damit ist auf einem Blick ersichtlich, welche Luftqualitätsindexwerte („sehr gut“ bis „sehr schlecht“) gerade innerhalb jedes Bundeslandes ermittelt wurden. Hat man eine Station ausgewählt, verweist jetzt ein detaillierter Kartenausschnitt auf die genaue Lage der Station. Neben vielen weiteren Verbesserungen gibt es die App nun auch im Dark Mode. Zudem ist jetzt auch eine für Tablets optimierte Version verfügbar. Die deutschlandweiten Daten der über 400 Luftmessstationen stammen zum überwiegenden Teil aus den Messnetzen der Bundesländer. Der Luftqualitätsindex, der von „sehr gut“ bis „sehr schlecht“ reicht, informiert auf einen Blick über die Luftqualität an jeder Station. Je nach Höhe der Belastung gibt die App Gesundheitstipps für Aktivitäten im Freien. Auch der Empfang von Warnhinweisen kann eingestellt werden, um bei schlechter Luftqualität schnell informiert zu sein - siehe auch... Baulinks-Beiträge vom 19. Mai 2020 |
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Bau-Tarifverhandlungen vertagt https://www.baulinks.de/webplugin/2020/0811.php4 Die Tarifverhandlungen für die rund 850.000 Beschäftigten im Bauhauptgewerbe sind ergebnislos auf den 4. Juni 2020 vertagt worden. Die erste Verhandlungsrunde konnte Corona-Virus-bedingt erst jetzt stattfinden. weiter lesen |
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bdia-Handbuch 2020/21: „Öffentliche Innenräume - gute Innenarchitektur für Jeden“ https://www.baulinks.de/webplugin/2020/0810.php4 „Der Lockdown zeigt uns mehr denn je, welche Bedeutung unser Zuhause, aber auch öffentliche Innenräume - wie Büro, Wartezimmer, Restaurant, Hotel, Kirche oder Schule - haben“, sagte bdia-Präsidentin Pia A. Döll. weiter lesen |
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KDA-Arbeitshilfe zur Umsetzung neuer Wohnformen für Pflegebedürftige https://www.baulinks.de/webplugin/2020/0809.php4 Im Rahmen eines Modellprogramms zur Weiterentwicklung neuer Wohnformen für Pflegebedürftige nach §45f SGB XI wurden vom GKV-Spitzenverband 53 Projekte in einem Zeitraum von Januar 2015 bis März 2018 gefördert. weiter lesen |
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Länderinitiative zur Förderung altersgerechter Assistenzsysteme https://www.baulinks.de/webplugin/2020/0808.php4 Angesichts einer alternden Gesellschaft wollen die Bundesländer den Einsatz altersgerechter Assistenzsysteme (AAL) auf Smart-Home-Basis erleichtern. Der Bundesrat hat dazu am 15. Mai 2020 eine entsprechende Entschließung gefasst. weiter lesen |
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DGNB-Tag der Nachhaltigkeit im September; Sustainability Challenge mit digitalem Event im Juni https://www.baulinks.de/webplugin/2020/0807.php4 Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) hat ihren Tag der Nachhaltigkeit auf den 21. September 2020 verschoben. Damit findet die Veranstaltung im Rahmen der World Green Building Week sowie der Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit statt. weiter lesen |
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Belastung durch Ultrafeinstaub in Wohnungen hängt vor allem von den Bewohnern selber ab https://www.baulinks.de/webplugin/2020/0806.php4 Einwohner deutscher Großstädte haben es zuallererst selbst in der Hand, die Konzentrationen ultrafeiner Aerosolpartikel in ihren Wohnungen niedrig zu halten. Die Belastung in der Wohnung hängt nämlich nur zum Teil von der Außenluftqualität ab. weiter lesen |
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DBU und Mittelstand 4.0 kooperieren: Digitalisierung im Umwelt- und Kulturgüterschutz https://www.baulinks.de/webplugin/2020/0805.php4 Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) und das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Planen und Bauen wollen Wissen und Erfahrungen austauschen, um die Potenziale der Digitalisierung im Umwelt- und Kulturgüterschutz zu evaluieren und besser auszuschöpfen. weiter lesen |