Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 21.06.2020 |
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83,2 Millionen Menschen leben in DeutschlandWie das Statistische Bundesamt am Freitag (19. Juni) mitgeteilt hat, ist die Bevölkerung Deutschlands im Jahr 2019 um 147.000 Personen (+0,2 %) gewachsen. Zum Jahresende 2019 lebten damit 83,2 Mio. Menschen in Deutschland. 2018 hatte es noch ein Plus von 227.000 Personen (+0,3%) gegeben.Seit 2011 ist die Bevölkerung kontinuierlich angewachsen. Die jährliche Zunahme verlangsamte sich nach dem zuwanderungsbedingten Rekordzuwachs im Jahr 2015 (+978.000 bzw. 1,2%) und fiel im Jahr 2019 in etwa auf das Niveau des Jahres 2012 zurück (+196.000 bzw. +0,2%). Der Anstieg der Einwohnerzahl im Jahr 2019 ist darauf zurückzuführen, dass nach vorläufigen Ergebnissen etwa 300.000 Personen mehr zu- als abgewandert sind. Im Vergleich zu 2018 hat der sogenannte Wanderungsüberschuss abgenommen (2018: +400.000 Personen). Gleichzeitig überstieg die Zahl der Sterbefälle die Zahl der Geburten um 161.000 (Geburtendefizit 2018: 167.000 Personen). Somit waren sowohl der Wanderungsüberschuss als auch das Geburtendefizit niedriger als im Vorjahr. Dadurch fiel das Bevölkerungswachstum insgesamt geringer aus als im Vorjahr. Einwohnerzahl in Bayern, Baden-Württemberg und Berlin am stärksten gestiegenDie Bevölkerungsentwicklung verlief regional unterschiedlich: Absolut stieg die Einwohnerzahl am stärksten in Bayern (+48.000), gefolgt von Baden-Württemberg (+30.900) und Berlin (+24.700). Prozentual hatten Berlin (+0,7%), Brandenburg, Bayern und Hessen (jeweils +0,4%) die höchsten Zuwächse.Demgegenüber sank die Einwohnerzahl prozentual am stärksten in Sachsen-Anhalt (-13.500 oder -0,6%), Thüringen (-9.800 oder -0,5%) und im Saarland (-3.600 oder -0,4%). Für das Frühere Bundesgebiet (ohne Berlin) ergibt sich insgesamt ein Bevölkerungszuwachs um 143.700 Personen (+0,2%). In den neuen Bundesländern (ohne Berlin) nahm die Bevölkerung insgesamt um 20.800 Personen (-0,2%) ab. Eine Ausnahme zum Trend im Osten bildete Brandenburg aufgrund der Nähe zu Berlin mit einem Zuwachs von 10.000 Einwohnern. Ausländeranteil und Durchschnittsalter der Bevölkerung nehmen zuDas Wachstum der ausländischen Bevölkerung verlangsamte sich 2019 weiter, während die Zahl der Deutschen sank: Ende 2019 lebten 72,8 Mio. Deutsche (-161.000 bzw. -0,2 %) und 10,4 Mio. ausländische Staatsbürger (+309.000 bzw. +3,1%) in Deutschland. Der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung stieg gegenüber dem Vorjahr von 12,2% auf 12,5%. Das Durchschnittsalter der Bevölkerung erhöhte sich geringfügig um 0,1 Jahre auf 44,5 Jahre.Baulinks-Beiträge vom 19. Juni 2020 |
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