Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 28.07.2020 |
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leichter WohlstandsdämpferDie Corona-/COVID-19-Krise beeinträchtigt den gefühlten Wohlstand der Deutschen nur geringfügig - Das ist das Ergebnis der aktuellen Juni-Erhebung für den „Nationalen WohlstandsIndex für Deutschland“ (NAWI-D), den das Markt- und Meinungsforschungsinstitut Ipsos seit 2012 zusammen mit dem Zukunftsforscher Professor Dr. Horst Opaschowski vierteljährlich erhebt. Mehr als jeder zweite Bundesbürger ab 14 Jahren stuft seinen Wohlstand derzeit als hoch ein, etwa jeder siebte Befragte empfindet ihn als niedrig.Bei der Messung des subjektiv empfundenen Wohlstandes berücksichtigt der NAWI-D 30 verschiedene Faktoren, die für das Wohlergehen der Menschen wichtig sind. Diese lassen sich wiederum in die vier Kategorien ökonomischer, gesellschaftlicher, individueller und ökologischer Wohlstand unterteilen. Zufriedenheitswerte nach Rekordhoch leicht rückläufigNachdem der NAWI-D Anfang März dieses Jahres noch die höchsten bisher gemessenen Zufriedenheitswerte ermittelt hat, stufen die Deutschen ihre Zufriedenheit mit dem für sich Erreichten inzwischen wieder etwas schlechter ein. Sowohl ökonomische Faktoren wie die Sicherheit des eigenen Einkommens, gesellschaftliche Faktoren wie der soziale Frieden, als auch individuelle Faktoren wie die eigene Gesundheit, werden im Durchschnitt etwas schlechter bewertet als unmittelbar vor dem Ausbruch der Pandemie:Ökologischer Wohlstand während Corona-Krise höher denn jeLediglich in der Kategorie ökologischer Wohlstand verzeichnet die aktuelle Messung einen neuen Allzeithöchststand (34,6%). Die Ökologie wurde von den Deutschen allerdings bislang nicht so stark mit dem eigenen Wohlergehen in Verbindung gebracht wie wirtschaftliche, soziale und persönliche Faktoren, auch wenn die Umwelt und umweltbewusstes Verhalten mehr und mehr (und durch Corona noch einmal verstärkt) zum eigenen Wohlbefinden beiträgt.Der Mehrheit geht es immer noch sehr gutFasst man alle Wohlstandsfaktoren zusammen und berücksichtigt dabei noch deren unterschiedliche Bedeutung für den gefühlten Wohlstand, dann stuft mehr als jeder zweite Deutsche (52,0%) seinen Wohlstand momentan als hoch ein (nächste Grafilk). Das entspricht einem Minus von 2,6 Prozentpunkten im Vergleich zur letzten Messung im März (54,6%). Für knapp jeden dritten Befragten (33,9%) liegt der eigene Wohlstand momentan auf einem mittleren und für etwa jeden Siebten (14,1%) auf einem niedrigen Niveau (+1,4% seit Dezember 2019). Hans-Peter Drews, der Projektleiter für den NAWI-D bei Ipsos, zieht ein gemischtes Fazit: „Über die letzten Jahre ist der Anteil derjenigen, die mit ihrem Wohlstand sehr zufrieden sind, relativ stetig gestiegen, während der Anteil der Unzufriedenen kontinuierlich gesunken ist. Die Corona-Krise hat diesen positiven Trend nun gestoppt. Seit dem Ausbruch der Pandemie fühlen sich außerdem weniger Menschen sehr glücklich und Zukunftsängste nehmen zu. Betrachtet man jedoch einzelne wichtige Wohlstandsvoraussetzungen wie z.B. die Arbeitsplatz- oder Einkommenssicherheit, die eigene Gesundheit oder auch das friedliche Zusammenleben mit den Mitmenschen, so stellen wir fest, dass diese bisher nur für wenige Bürger durch Corona beeinträchtigt wurden.“Baulinks-Beiträge vom 27. Juli 2020 |
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ifo-Geschäftsklimaindex stieg im Juli weiter an - auch im Bauhauptgewerbe https://www.baulinks.de/webplugin/2020/1273.php4 Auch im Bauhauptgewerbe hat sich das ifo-Geschäftsklima im Juli weiter verbessert: Die Baufirmen waren mit ihrer aktuellen Lage zufriedener, und ihre Erwartungen fielen ebenfalls weniger pessimistisch aus. weiter lesen |
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BAU 2021 Absagen: Auch Warema hat seine Teilnahme gecancelt https://www.baulinks.de/webplugin/2020/1065.php4 Eine kürzlich durchgeführte BDB-Umfrage stellte einen Stimmungswandel im Fachhandel fest: Mehr als Zwei Drittel der Verbandsmitglieder gaben an, nicht oder diesmal ohne Profikundenbegleitung an der Messe teilnehmen zu wollen. weiter lesen |