Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 08.09.2020 |
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25 m² Grünanlage pro Metropolen-BewohnerUnter freiem Himmel zusammenkommen, Freunde treffen, der Wohnung entfliehen - während der Corona-Krise haben die Grünanlagen der deutschen Großstädte besonders viele Menschen angezogen. Sie profitieren aktuell davon, dass der Anteil der Grünanlagen an der Siedlungs- und Verkehrsfläche in den meisten Großstädten über 22 Jahre hinweg leicht gestiegen ist - sowohl absolut betrachtet wie auch pro Kopf. Wie das Statistische Bundesamt für das Jahr 2018 ermittelt hat, standen in den 14 bevölkerungsreichsten Städten Deutschlands mit mehr als 500.000 Einwohnern durchschnittlich 25 m² Grünanlagen-Fläche pro Kopf zur Verfügung. 1996 waren es noch 18 m². Im selben Zeitraum stieg in diesen Metropolen auch der Anteil der Grünanlagen an der Siedlungs- und Verkehrsfläche von 7,7% auf 10,9%. Zu Grünanlagen zählen Parks, Siedlungsgrünflächen, Botanische Gärten, Spielplätze sowie Kleingartenanlagen.Trend zu mehr Grünanlagen auch in Großstädten weniger EinwohnernDieser stabile Trend lässt sich auch bei Großstädten mit Einwohnerzahlen zwischen 250.000 und 500.000 ablesen. In diesen nahm der Anteil der Grünanlagen an der Siedlungs- und Verkehrsfläche von 1996 bis 2018 um 2,6 Prozentpunkte auf 9,7% zu. Hier kamen auf jeden Einwohner und jede Einwohnerin zuletzt durchschnittlich 27 m² Grünanlagen-Fläche. Bei den Städten mit 100.000 bis unter 250.000 Einwohnern stieg der Anteil auf 9,2%. Der Flächenanteil pro Kopf lag hier 2018 bei 31 m². Insgesamt lässt sich aus der Entwicklung ableiten, welch hohe Bedeutung den Funktionen von Grünflächen im urbanen Raum beigemessen wird.In den Metropolen, wo der Weg zu den Naherholungsgebieten im Umland weit und der Bedarf besonders hoch ist, ist also inzwischen der Anteil der Grünanlagen an der Siedlungs- und Verkehrsfläche überdurchschnittlich hoch. Zum Vergleich: Insgesamt betrug der Flächenanteil von Grünanlagen an der Siedlungs- und Verkehrsfläche in Deutschland zuletzt 6%. Dabei lassen sich die Werte der einzelnen Städte wegen topographischer Unterschiede und prägender historischer Entwicklungen nur mittelbar miteinander vergleichen. Beispielsweise haben Städte in Kessellage wie Stuttgart weniger räumliche Möglichkeiten, ihre Grünanlagen auszudehnen, andere Großstädte wiederum wie Hannover oder Leipzig liegen in flachem Terrain und konnten sich einfacher ausbreiten. Frühere Residenzstädte wie München oder Berlin besitzen zudem traditionell repräsentative und ausgedehnte Parkanlagen, Befestigungsanlagen ehemaliger freier Reichsstädte wurden wie in Frankfurt am Main oder in Köln häufig in Grüngürtel umgewandelt. Baulinks-Beiträge vom 7. September 2020 |
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Agrob Buchtal entwickelt seine „HT“-Oberflächenveredelung zur „Hytect“-Oberfläche weiter https://www.baulinks.de/webplugin/2020/1511.php4 Fliesen von Agrob Buchtal und Jasba werden seit vielen Jahren mit Titandioxid veredelt. Diese Beigabe, die dauerhaft in die Glasur eingebrannt wird, führt zu Oberflächen, die antibakteriell wirken, Luftschadstoffe abbauen können und sich leicht reinigen lassen. weiter lesen |
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