Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 09.12.2020 |
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Gender Pay Gap 2019Frauen haben im Jahr 2019 in Deutschland durchschnittlich 19% weniger verdient als Männer. Der Verdienstunterschied zwischen Männern und Frauen - der unbereinigte Gender Pay Gap - war damit um 1 Prozentpunkt geringer als 2018 und fiel erstmals unter 20%. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitgeteilt hat, blieb der bereinigte Gender Pay Gap, der nur alle vier Jahre berechnet werden kann, 2018 mit 6% im Vergleich zu 2014 unverändert.
Verdienstunterschied zwischen Männern und Frauen im Westen fast dreimal so hoch wie im OstenNach wie vor fällt der unbereinigte Gender Pay Gap in Ostdeutschland deutlich geringer aus als in Westdeutschland. Im Westen ist der unbereinigte Gender Pay Gap im Jahr 2019 um einen Prozentpunkt auf 20% gesunken, während er im Osten mit 7% unverändert blieb – für Gesamtdeutschland ergibt sich daraus der unbereinigte Gender Pay Gap von 19%. Über einen längeren Zeitraum betrachtet, zeigt sich für Gesamtdeutschland ein langsamer, aber stetiger Rückgang des unbereinigten Gender Pay Gap. Dieser hatte 2014 mit 22% um 3 Prozentpunkte höher gelegen als 2019.Gender Pay Gap in Deutschland deutlich höher als im EU-DurchschnittIm europäischen Vergleich liegen endgültige Ergebnisse erst für das Jahr 2018 vor. Mit 20% lag der unbereinigte Gender Pay Gap in Deutschland für das Jahr 2018 deutlich über dem Durchschnitt der Europäischen Union (15%). Von den 28 EU-Staaten im Jahr 2018 wies nur Estland mit 22% einen noch höheren geschlechtsspezifischen Verdienstunterschied auf. Auf ähnlichem Niveau wie Deutschland lagen Österreich, Tschechien, das Vereinigte Königreich, die Slowakei und Lettland (20%). Die Staaten mit den EU-weit geringsten geschlechtsspezifischen Unterschieden im Bruttostundenverdienst waren Luxemburg (1%), Rumänien (2%) sowie Italien (4%).Bereinigter Gender Pay Gap 2018 in Deutschland unverändert bei 6 %Während sich im Zeitverlauf beim unbereinigten Gender-Pay-Gap ein stetiger - wenn auch langsamer - Rückgang zeigt, verharrt der bereinigte Gender Pay Gap 2018 im Vergleich zu 2014 mit 6% auf dem gleichen Niveau.Die Werte des bereinigten Gender Pay Gap für West- und Ostdeutschland haben sich im Zeitverlauf angeglichen. Von 2006 bis 2018 sank der Verdienstunterschied im Osten von 12% auf 7%, während er im Westen von 8% auf 6% fiel. Der unbereinigte Gender Pay Gap war im Jahr 2006 im Westen vier Mal so groß wie im Osten. 2018 war er hingegen nur noch drei Mal so hoch. Bei der Interpretation des bereinigten Gender Pay Gap ist zu beachten, dass hierbei nur in der Statistik vorliegende Informationen Berücksichtigung finden. Der Wert des bereinigten Gender Pay Gap kann somit als eine Obergrenze interpretiert werden. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Unterschiede geringer ausfielen, wenn weitere Informationen über lohnrelevante Einflussfaktoren für die Analysen zur Verfügung stünden - vor allem Angaben zu Erwerbsunterbrechungen. Männer verdienten 2018 im Durchschnitt 4,37 Euro brutto mehr in der Stunde als FrauenDer durchschnittliche Bruttostundenverdienst der Männer lag 2018 mit 21,70 Euro um 4,37 Euro höher als der für Frauen (17,33 Euro). Die Analyse zu ursächlichen Faktoren dieses Verdienstunterschiedes zeigt, dass 71% (bzw. 3,09 Euro) strukturbedingt sind. Dies lässt sich unter anderem darauf zurückführen, dass Frauen ...
Baulinks-Beiträge vom 8. Dezember 2020 |
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Robustes Marktwachstum bei Haustüren in Deutschland https://www.baulinks.de/webplugin/2020/1975.php4 Der Markt für Haustüren wächst in Deutschland auch im Jahr 2020 robust. Türen aus Aluminium-/Metallverbund bauen dabei ihre Marktführerschaft aus, so das Ergebnis einer aktuellen Marktstudie von Branchenradar.com. weiter lesen |
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RAL Gütezeichen für hochwertige Schlösser und Beschläge https://www.baulinks.de/webplugin/2020/1974.php4 Derzeit gibt es rund 160 RAL Gütezeichen. Eins davon ist das Gütezeichen für Schlösser und Beschläge (RAL-GZ 607). Die Gütegemeinschaft Schlösser und Beschläge organisiert die Überwachung der Gütesicherung und ist berechtigt das RAL Gütezeichen zu verleihen. weiter lesen |
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Ozonfreundlicher Haftvermittler zum Aufsprühen neu von ISO-Chemie https://www.baulinks.de/webplugin/2020/1973.php4 ISO-Chemie hat einen neuen umweltfreundlichen Primer mit hoher Haftfähigkeit ins Programm aufgenommen. Wie der Produktname ISO-TOP Spray Primer schon anzeigt, handelt es sich hierbei um einen Haftvermittler zum Aufsprühen. weiter lesen |
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Optizarge von BayWa verspricht optimierten Bauablauf und makellose Haustüren https://www.baulinks.de/webplugin/2020/1972.php4 Mit der Optizarge hat der Baustoffbereich der BayWa eine Montagezarge im Programm, durch welche sich das Risiko von Bauverzögerungen sowie Probleme bei der Abnahme deutlich verringern lassen sollten. Ihr Einbau erfolgt direkt nach Fertigstellung des Rohbaus. weiter lesen |
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Feco-Aluminium-Zarge erleichtert Einbau von Feco-System-Türen in übliche Trockenbauwände https://www.baulinks.de/webplugin/2020/1971.php4 Feco-Feederle hat für 2021 eine zweiteilige Aluminium-Türzarge mit einem beidseitig 35 mm breiten Zargenspiegel angekündigt, welche die wirtschaftliche Montage von Feco-System-Türen in üblichen Trockenbauwänden mit umlaufender Schattennut erleichtert. weiter lesen |
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Bundespreis Ecodesign ging 2020 u.a. an Häfele und Deutsche Lichtmieteulinks https://www.baulinks.de/webplugin/2020/1970.php4 Mechanische Türzargenbefestigung, Lighting as a service (Laas), gerettetes Porzellan, ... - mit zukunftsweisenden Projekten und Produkten, die zugleich umweltverträglich und hochwertig gestaltet sind, suchen die Gewinner des Bundespreises Ecodesign nach Lösungen für nachhaltigere Lebensweisen. weiter lesen |