Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 17.02.2021

Elektroautos im Winter

Elektroautos können auch bei Minusgraden mehrere Stunden im Stau durchhalten, ohne dass die Batterie schlapp macht. Auch zusätzliche Verbraucher wie Heizung, Sitzheizung und Radio können weitgehend bedenkenlos genutzt werden. Die Sorge, Elektroautos könnten ähnlich wie das Handy oder die Kamera den winterlichen Verhältnissen nicht standhalten, ist unbegründet - sagt der ADAC mit Blick auf die vergangene Woche.

Der Automobil-Club hatte zwei Fahrzeuge einem Härtetest unterzogen: Ein Renault ZOE Z.E. 50 und ein VW e-up! wurden in der Nacht zum Freitag (12.2.) bei strengem Frost von -9 bis -14 °C für 12 Stunden auf ihre Widerstandsfähigkeit geprüft. Dabei wurden der Innenraum auf 22°C beheizt, die Sitzheizung aktiviert und das Standlicht eingeschaltet.

Das Ergebnis am frühen Morgen: Nach 12 Stunden waren beim Renault Zoe etwa 70% und beim VW e-up! etwa 80% des Akkus verbraucht. Selbst unter extremen Bedingungen kann man also mit der 52 Kilowattstunden großen Batterie des Zoe rund 17 Stunden und mit den 32,3 Kilowattstunden des e-up! 15 Stunden in einem Stau ausharren, sofern die Batterie zu Beginn des Staus noch ziemlich voll ist. Entsprechend kürzer ist die Zeitspanne bei teilentleertem Akku. Bei kritischen Verhältnissen empfiehlt es sich, vor der Auffahrt auf eine Autobahn frühzeitig das Elektroauto nachzuladen.

Sollten Unsicherheiten bleiben, lässt sich Strom sparen, indem unnötige Verbraucher wie Front-/Heckscheibenheizung, Scheibenwischer und Abblendlicht ausgeschaltet werden. Die Standbeleuchtung sollte aus Sicherheitsgründen angeschaltet bleiben. Außerdem kann die Innenraumtemperatur reduziert und auf Umluftbetrieb geschaltet werden. Eine Sitzheizung ist sparsamer und benötigt weniger Energie. ... Soweit der Winter!

Baulinks-Beiträge vom 16. Februar 2021

Von Warema neu entwickeltes Sonea-Sonnensegelsystem für diverse Einsatzbereiche
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Warema stellt 2021 sein Sonea-Sonnensegelprogramm neu auf und löst die bisherigen Produkte durch 3 Neuheiten ab. Sie gliedern sich in manuell und motorbetriebene Modelle, die sich leicht an die Bedürfnisse der Nutzer anpassen lassen sollten. weiter lesen

Perea P20: Neue Pergola-Markise von Warema in einem kantigen Design
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Die aktuelle Architektur fragt nach Verschattungsanlagen, die weniger rund designt sind. Warema hat deshalb sein Markisen-Angebot aus­ge­baut. Zu­dem werden jetzt auch die Wintergarten-Markisen Climara W10 und W20 optional mit eckigen Blenden angeboten. weiter lesen

Pergola stretch: Wetterschutz von Markilux mit beachtlichen Maßen
https://www.baulinks.de/webplugin/2021/0246.php4
Das Pergola-Programm von Markilux hat mit der aktuellen „stretch-Vari­an­te“ Zuwachs bekommen. Dank eines neuartigen Zahnradgetriebes könne an Größe zugelegt werden, und in Kombination mit wasser­dich­ten Tüchern wird auch Schutz vor Regen geboten. weiter lesen

Kunst mit kräftigen Farben auf Markisentüchern
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Mit der Markisenstoff-Kollektion „smart art - the art of smart printing“ will Markilux frische Impulse setzen und wendet dazu ein spezielles Direkt­druck-Verfahren an, durch das lichtechte, wetterbeständige und wasserabweisende Latexfarben 16 exklusive Dessins zum Leuchten bringen. weiter lesen

Erste Markisentuchkollektion aus Recycling-PET von Weinor
https://www.baulinks.de/webplugin/2021/0244.php4
Mit modern basics blue hat Weinor eine nachhaltige Markisentuch­kol­lek­tion auf den Markt gebracht, die zu 85% aus Recycling-PET besteht - konkret handelt es sich um das nach Global Recycled Standard zer­ti­fizier­te Sonnenschutzgewebe Tempotest Starlight Blue. weiter lesen

Gebäude.Energie.Technik auf 2022 verschoben, Kongress „Klimaneutrale Kommunen“ 2021 online
https://www.baulinks.de/webplugin/2021/0243.php4
Als Konsequenz aus den Beschlüssen der Ministerpräsidentenkonferenz vom 10.2. haben sich die Veranstalter der Gebäude.Energie.Technik (GETEC) entschieden, die Messe für 2021 abzusagen. weiter lesen

Real Estate Arena wird um ein Jahr verschoben
https://www.baulinks.de/webplugin/2021/0242.php4
Mit Blick auf die Corona-Pandemie wird die Real Estate Arena um ein Jahr verschoben. Die neue Messe für die Immobilienwirtschaft soll nun am 18. und 19. Mai 2022 stattfinden. Die Deutsche Messe und der Koopera­tions­par­tner Real Estate Events arbeiten seit gut einem Jahr an dem Konzept dieser neuen Messe. weiter lesen

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