Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 28.03.2021 |
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Barrierefreiheit muss selbstverständlich werden!Anlässlich des 12. Jahrestags des Inkrafttretens der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland am 26. März forderte das Deutsche Institut für Menschenrechte Bund und Länder auf, für mehr Barrierefreiheit zu sorgen. Dies sei die Voraussetzung dafür, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.„Zwölf Jahre nach Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention ist Deutschland in Sachen Barrierefreiheit immer noch nicht gut aufgestellt. Das gilt auch bei digitalen Angeboten, die besonders in der COVID-19-Pandemie unseren Alltag bestimmen“, erklärt Leander Palleit, Leiter der Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention des Instituts. Viele dieser Angebote seien nicht barrierefrei und könnten deshalb von Menschen mit Behinderungen nicht genutzt werden. „Nur wenn auch digitale Alltagsprodukte wie der Onlinehandel, elektronische Kommunikation, Selbstbedienungsterminals, Bankdienstleistungen oder digitale Angebote im Fernverkehr barrierefrei zugänglich sind, können Menschen mit Behinderungen am gesellschaftlichen Leben teilhaben“, so Herr Palleit weiter. BarrierefreiheitsstärkungsgesetzDer am 24. März im Bundeskabinett beschlossene Entwurf des „Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes“ zur Umsetzung einer EU-Richtlinie („European Accessibility Act“) sei deshalb ein wichtiger Schritt, müsse aber deutlich nachgebessert werden. „Es sollten nicht nur die EU-Mindestanforderungen erfüllt, sondern die durchaus bestehenden Handlungsspielräume genutzt werden, um umfassende Standards für Barrierefreiheit zu setzen“, fordert Herr Palleit. Die Barrierefreiheit von Produkten und Dienstleistungen - egal ob von öffentlich-rechtlichen oder privaten Anbietern - müsse die Regel, nicht die Ausnahme sein. Dazu sei der Gesetzgeber durch die Vorgaben der UN-Behindertenrechtskonvention verpflichtet. Ein stärkeres Tätigwerden Deutschlands hätten die Vereinten Nationen schon vor sechs Jahren ausdrücklich angemahnt.Baulinks-Beiträge vom 26. März 2021 |
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MB-79N: Aluprof löst Fenster- und Türsystem MB-70 ab https://www.baulinks.de/webplugin/2021/0499.php4 Aluprof hat mit MB-79N ein neues Fenster- und Türsystem im Programm. Es verspricht hohen Wärme- und Schallschutz und wird in verschiedenen Konstruktionen angeboten - u.a. als Festverglasung, als Drehkipp-, Kipp- und Schiebefenster. weiter lesen |
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Flächenbündige Aluminium-Holz-Fenster mit schmalen Profilen neu von Kneer-Südfenster https://www.baulinks.de/webplugin/2021/0498.php4 Neu im Programm von Kneer-Südfenster sind Aluminium-Holz-Fenster in flächenbündigem Design - das heißt, dass Fensterrahmen und Fensterflügel auf einer Ebene liegen. Verdeckt liegende Beschläge unterstreichen die reduzierte Ansicht. weiter lesen |
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Denkmalschutzfenster à la Niveau https://www.baulinks.de/webplugin/2021/0497.php4 Historisches Design und zeitgemäße Funktionalität miteinander verbinden zu können, das ist der Anspruch von Niveau Fenster Westerburg. Dazu deckt das Fenster- und Türenportfolio des Unternehmens über alle Holzarten und -farben hinweg ganz unterschiedliche Formen und Öffnungsarten ab. weiter lesen |
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Velux entfernt bei seiner „Lichtlösung Duo“ den störenden Hilfssparren https://www.baulinks.de/webplugin/2021/0496.php4 Velux hat seine bekannte „Lichtlösung Duo“ noch einmal verbessert. Die Kombination aus zwei nebeneinanderliegenden Dachfenstern wird ab Frühjahr ohne auftragenden Zwischensparren eingebaut. Das sorgt für eine elegantere Optik. weiter lesen |
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ifo-Geschäftsklimaindex fürs Bauhauptgewerbe mit höchstem Wert seit einem Jahr https://www.baulinks.de/webplugin/2021/0495.php4 Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich auch insgesamt verbessert: Der ifo-Geschäftsklimaindex ist im März auf 96,6 Punkte gestiegen, nach korrigierten 92,7 Punkten im Februar. Das ist der höchste Wert seit Juni 2019(!). weiter lesen |