Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 11.05.2021

TV-Hinweis: „Achtung Immobilienfalle!“

In Immobilien zu investieren, scheint eine sichere Geldanlage zu sein. Weder Zinsschwankungen noch Börsencrashs entwerten das Eigenheim. Dennoch kann ein Immobilienkauf zu horrenden Verlusten führen. Am Samstag, 15. Mai 2021 geht ZDFinfo um 18:45 Uhr (und bereits online) in „Achtung Immobilienfalle! Die Tricks der Abzocker“ der Frage nach, welche Fallen auf dem Weg zum trauten Heim lauern können. Der Film von Fabian Sabo und Marvin Mohr schildert unterschiedliche Fälle, bei denen Menschen durch einen Immobilienkauf viel Geld verloren haben - manchmal sogar so viel, dass ihre Existenz gefährdet wurde.
  • Verkauf von Schrottimmobilien,
  • Untreue bei Hausverwaltungen,
  • Bauträger-Pleiten,
  • ein Fehler bei der Zwangsversteigerung ...
Schnell können Anleger ihr investiertes Geld verlieren - und das ohne eigenes Verschulden. So erging es auch Andreas M., der mithilfe eines Bauträgers einen Neubau errichten lassen wollte. Ein sicheres Geschäft, dachte er. Bis zu dem Zeitpunkt, als er erfuhr, dass sein Bauträger Insolvenz angemeldet hat und die Raten für den gerade erst bezahlten Bauabschnitt verloren waren. Hätte er sich gegen eine Insolvenz absichern können, um nicht in diese Falle zu tappen?

Eine andere Immobilienfalle kann eine Zwangsversteigerung sein. Denn hier wird häufig die Katze im Sack gekauft - nur in Ausnahmefällen kann das Objekt besichtigt werden. Deshalb war Familie Walter aus Brandenburg vorsichtig und ersteigerte nur ein Grundstück, das bebaut werden konnte. Doch dann stellte sich heraus, dass das Grundstück wegen eines Behörden-Fehlers laut Rechtsprechung gar nicht ihr gehört. Seit Jahren leben sie nun in Ungewissheit: Müssen sie abreißen oder ausziehen?

Baulinks-Beiträge vom 10. Mai 2021

Vergleich: Sommerlicher Wärmeschutz trifft auf Lehm- oder Gipskartonplatten
https://www.baulinks.de/webplugin/2021/0748.php4
Echte Lehmplatten zur Innenwandverkleidung, die der DIN 18948 ent­sprechen, wirken sich aufgrund ihrer Materialeigenschaften positiv aufs Raumklima aus. Das liegt an der feuchteregulierenden Wirkung und der hohen Speicherfähigkeit von Lehm. weiter lesen

400 Jahre altes Gehöft mit Holzfaser auf Niedrigenergiestandard gebracht
https://www.baulinks.de/webplugin/2021/0747.php4
Das Gehöft in Striegistal ist über 400 Jahre alt - und sein Erbauer dürfte weder Aufwand noch Kosten gescheut haben. Doch im Jahr 2018 war das kaum noch zu erkennen: Von den 400 m² Fläche wurden nur noch 25 m² von einer alten Dame bewohnt weiter lesen

Knaufs mineralische Innendämmungen TecTem und Rotkalk in-System verschmelzen
https://www.baulinks.de/webplugin/2021/0746.php4
Anfang 2021 hat Knauf die beiden diffusionsoffenen und feuch­te­re­gu­lie­ren­den Innendämm-Systeme TecTem und Rotkalk in-System zu­sam­men­ge­legt - und führt nun alle davon betroffenen Produkte im Rotkalk in-System weiter. weiter lesen

XERAL: Mineralische Dämmung aus Worms als Platten, Putz oder Schüttung
https://www.baulinks.de/webplugin/2021/0745.php4
Die Interbran Baustoff GmbH vermarktet unter der Marke XERAL „The Mineral Insulation“ rein mineralische Dämmprodukte. Mit den Perlite-, Cal­cium­silikat- und Mineralschaum-Dämmplatten können Decken, Wän­de und Böden gedämmt werden. weiter lesen

Wärmebrückenfreiheit versus Brandschutz? Sichere Innendämmung mit Schaumglas
https://www.baulinks.de/webplugin/2021/0744.php4
Um Wärmebrücken bei einer Innendämmung zu vermeiden, empfiehlt es sich, die raumseitige Dämmung durchgehend an der Innenseite der Außenwand zu verlegen. Anschließende Trennwände müssten dann aber vor der Dämmung enden. weiter lesen

Planarock Paint - die neue beschichtbare Rockwool-Dämmplatte für Kellerdecken
https://www.baulinks.de/webplugin/2021/0743.php4
Mit der neuen Planarock Paint bietet Rockwool eine überstreichbare oder auch verputzbare Steinwolle-Dämmplatte für die unterseitige Dämmung von Kellerdecken an. Sie verfügt beidseitig über eine helle mineralische Beschichtung. weiter lesen

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