Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 06.01.2022 |
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Frankfurter Konsumgütermessen im Januar und Februar 2022 abgesagtAngesichts der exponentiellen Verschlechterung der Pandemielage weltweit und damit einhergehenden verschärften Reise- und Kontaktregelungen wurden die Konsumgütermessen Christmasworld, Paperworld und Creativeworld geplant für Januar 2022 und die Ambiente für Mitte Februar 2022 abgesagt. Die noch im Dezember erhoffte Entspannung der Pandemiesituation sei aktuell nicht mehr in Sicht. Vielmehr verschlechtere sich die Lage weltweit mit einer enormen, nicht vorhersehbaren Dynamik. Diese extreme Zuspitzung aufgrund der Verbreitung der Omikron-Variante in Europa und Deutschland mache es für die Messe Frankfurt als Veranstalterin die international ausgerichteten Leitmessen zu halten.Deutschland gilt inzwischen vielerorts als Hochrisikogebiet. Damit verknüpft sind Reisewarnungen und internationale sowie interkontinentale Reiserestriktionen - u.a. in Indien, Japan und den Vereinigten Staaten. Ebenso ins Gewicht fallen die weiter stetig steigenden Infektionszahlen und der damit einhergehende eindringliche Appell - u.a. des Robert-Koch-Instituts und des Expertenrats der Bundesregierung - weiterhin Kontakte auf ein Minimum zu reduzieren und alle größeren Veranstaltungen abzusagen. Zusätzlich bestehen derzeit international weitergehende Befürchtungen zur Nicht-Aufrechterhaltung der kritischen Infrastruktur aufgrund der hochansteckenden Omikron-Variante. Auf diese Gesamtlage reagiert derzeit laut Messe Frankfurt ein Großteil der ausstellenden und besuchenden Unternehmen der vier Fachmessen mit Reise- und Messebesuchsverboten aus Gründen der Fürsorgepflicht gegenüber ihren Mitarbeitenden zum Schutz vor gesundheitlichen Risiken. Die globale Reisebereitschaft sinke im Moment enorm. Ein Alternativtermin ist für 2022 nicht geplant. Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt erläutert: „Da die trendorientierten Orderzyklen der internationalen Konsumgüterbranche eine jährliche Veranstaltung zu Anfang des Jahres erfordern, würde eine Verschiebung in die zweite Jahreshälfte den Bedürfnissen der ausstellenden Unternehmen und Besuchern nicht gerecht werden.“ Baulinks-Beiträge vom 5. Januar 2022 |
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Schräders Leichtbauschornstein Future Therm 45 erneut vom Passivhaus Institut zertifiziert https://www.baulinks.de/webplugin/2022/0024.php4 Der Future-Therm 45 wurde erneut vom Passivhaus Institut zertifiziert. Unter anderem wurde im Rahmen der Prüfung die Abgasführung in Verbindung mit einer raumluftunabhängigen Feuerstätte und einer Komfortlüftungsanlage untersucht. weiter lesen |
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Flexible Durchführung von Kunststoff-Abgasanlagen durch gedämmte Dächer https://www.baulinks.de/webplugin/2022/0023.php4 ATEC bietet ein zweiteiliges Bauteil für Kunststoff-Abgasanlagen an, die durch gedämmte Flachdächer geführt werden sollen. Der Flachdach-Abgasdurchgang eignet sich für unterschiedliche Dämmstärken und ist für Temperaturen <120°C zugelassen. weiter lesen |
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Flexible Edelstahlrohre für komplizierte Einbausituationen https://www.baulinks.de/webplugin/2022/0022.php4 Je nach Einbausituation kann die Planung von Abgasleitungen knifflig werden - zumal, wenn auch das Material spezielle Voraussetzungen erfüllen muss, um beispielsweise Verzüge im Kamin ausgleichen zu können. Für diese Fälle hat Raab die beiden doppellagigen Edelstahl-Flexrohre Super-Flex und Super-Flex plus entwickelt. weiter lesen |
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Buderus kombiniert Öl-Brennwertkessel und Wärmepumpe in einem Hybridsystem https://www.baulinks.de/webplugin/2022/0021.php4 Speziell für die Modernisierung von Heizungsanlagen hat Buderus das Öl-Brennwert-Hybridsystem Logano plus KBH195i entwickelt. Es kombiniert fossile mit regenerativer Energie und nutzt dabei dank smarter Regelung bevorzugt klimaschonende Umweltenergie. weiter lesen |
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Buderus-Wärmeerzeuger für „grünes“ Heizöl https://www.baulinks.de/webplugin/2022/0020.php4 Flüssige Brennstoffe bzw. Energieträger mit regenerativem Anteil können zukunftsfähig und klimaschonend sein - das wollen der Bundesverband der deutschen Heizungsindustrie (BDH) und das Institut für Wärme und Mobilität (IWO) gemeinsam mit Heiztechnikherstellern wie Buderus unter Beweis stellen. weiter lesen |