Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 01.08.2022 |
|
Industrie leidet weiter unter MaterialknappheitDie Beschaffung von Rohstoffen und Vorprodukten bleibt für die Industrie weiterhin ein großes Problem. Im Juli meldeten 73,3% der befragten Firmen Engpässe. Im Juni waren es 74,1% - das geht aus der aktuellen Umfrage des ifo Instituts hervor. „Neben der grundsätzlichen Knappheit bei elektronischen Komponenten, tragen weiterhin auch Probleme in der weltweiten Logistik, insbesondere im Schiffsverkehr, zu den Beschaffungsproblemen bei“, sagt der Leiter der ifo Umfragen, Klaus Wohlrabe.In den Kernbranchen der deutschen Industrie bleibt die Situation kritisch. In der Elektroindustrie, dem Maschinenbau und in der Automobilbranche berichteten weiterhin rund 90% der Unternehmen, dass sie nicht alle Materialien und Vorprodukte bekommen. „Für die nächsten Monate gibt es keine Anzeichen einer deutlichen Erholung bei der Beschaffung wichtiger Werkstoffe“, ergänzt Herr Wohlrabe.Deutlich verschärft hat sich die Lage bei den Getränkeherstellern. 70,5% der Unternehmen sind betroffen, nach 47,9% im Juni. Hingegen entspannt hat sich die Situation in der Bekleidungsindustrie. Hier berichteten noch 64,1% über Engpässe, nach 81,7 im Juni. Den geringsten Anteil mit 30,5% meldeten die Metallerzeugung und -bearbeitung. Baulinks-Beiträge vom 31. Juli 2022 |
|
34 Projekte aus 13 Ländern für den Internationalen Hochhaus Preis 2022/23 nominiert https://www.baulinks.de/webplugin/2022/1119.php4 Die nominierten Gebäude für den IHP 2022/23 stehen fest: Das Deutsche Architekturmuseum (DAM) hat sie aus über 1.000 neuen Hochhäusern der beiden vergangenen Jahre weltweit ausgewählt. weiter lesen |
|
DGNB entwickelt Gebäuderessourcenpass und startet Kommentierung https://www.baulinks.de/webplugin/2022/1118.php4 Im Koalitionsvertrag hatte die Bundesregierung angekündigt, einen Gebäuderessourcenpass einzuführen, ohne diesen inhaltlich näher zu konkretisieren. Was dieser inhaltlich umfassen sollte, hat die DGNB als Vorschlag veröffentlicht und zur Diskussion gestellt. weiter lesen |
|
Studie: Sanierung energetisch schlechter Häuser schützt Menschen mit geringem Einkommen https://www.baulinks.de/webplugin/2022/1117.php4 Die Sanierung der energetisch schlechtesten Ein- und Zweifamilienhäuser schützt besonders einkommensschwache Haushalte vor Energiearmut. Dies ist das Ergebnis einer Studie des Öko-Instituts, die die Deutsche Umwelthilfe (DUH) in Auftrag gegeben hatte. weiter lesen |
|
Bundesbauministerin: Schwimmbäder sanieren statt schließen https://www.baulinks.de/webplugin/2022/1116.php4 Bis Ende September können sich nun deutschlandweit Städte und Gemeinden beim Bund um Fördermittel für eine klimagerechte Sanierung ihrer Sportstätten, Schwimmbäder sowie Jugend- und Kultureinrichtungen bewerben. weiter lesen |
|
Anhebung der Normalabschreibung beim Mietwohnungsbau von 2 auf 3 Prozent geplant https://www.baulinks.de/webplugin/2022/1115.php4 Das Bundesfinanzministerium hat den Referentenentwurf für ein Jahressteuergesetz 2022 veröffentlicht. Damit soll die im Koalitionsvertrag enthaltene Anhebung des steuerlichen Normalabschreibungssatzes für den Mietwohnungsneubau von 2 auf 3% erfolgen. weiter lesen |
|
Fehlerkostenbilanz von BauInfoConsult kommt für 2021 auf eine Schadenssumme von rund 16,5 Mrd. Euro https://www.baulinks.de/webplugin/2022/1114.php4 Was beim einzelnen Bauvorhaben noch lösbar erscheinen mag, ist auf ganz Deutschland bezogen ein wirtschaftlicher Großschaden: Laut Bauinfoconsult sind 2021 bundesweit Bauschäden in Höhe von rund 16,5 Mrd. Euro angefallen. BauInfoConsult führt seit über 10 Jahren alljährlich eine umfragegestützte Fehlerkostenanalyse durch. weiter lesen |
|
Wohnungsbestand Ende 2021: 43,1 Mio. Wohnungen, 0,7% mehr als 2020 https://www.baulinks.de/webplugin/2022/1113.php4 Laut Destatis gab es Ende 2021 in Deutschland 43,1 Mio. Wohnungen - damit stieg der Wohnungsbestand im Vergleich zum Vorjahr um rund 280.000 Wohnungen. Im Vergleich zum Jahr 2011 erhöhte sich der Wohnungsbestand um 6,0%. weiter lesen |
|
Dieter Schäfer, Vorstand der Deutsche Steinzeug AG, zur Zukunft der Deutschen Fliese https://www.baulinks.de/webplugin/2022/1112.php4 In den letzten zehn Jahren musste die deutsche Fliesenindustrie einige Rückschläge verkraften. Nun hat es auch die Fliesenproduktion der bekannten Marke Villeroy & Boch getroffen. Im Interview erläutert Dieter Schäfer, Vorstand der Deutsche Steinzeug AG, wie es in seinen Augen um die Fliese „Made in Germany“ steht. weiter lesen |
|
Erste Arbeitgebersiegel vom PBP an 82 Architektur- und Ingenieurbüros sind vergeben https://www.baulinks.de/webplugin/2022/1111.php4 Der Fachkräftemangel hat längst auch die planenden Berufe erreicht. Wer im Wettbewerb um die besten Mitarbeiter bestehen will, muss sich als Arbeitgeber aus der Masse herausheben. weiter lesen |