Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 15.12.2022 |
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70.000 Ladepunkte in Deutschland70.000 Ladepunkte gibt es in Deutschland. Allein in den ersten drei Quartalen dieses Jahres sind 10.000 Normalladepunkte und über 2.500 Schnellladepunkte dazugekommen.Die aktuellen Zahlen der Bundesnetzagentur zeigen, dass der Ausbau der Ladesäulen in einem vergleichsweise hohem Tempo weitergeht: Am 1. Oktober 2022 waren insgesamt 59.228 Normalladepunkte und 11.523 Schnellladepunkte gemeldet. Das ist ein Zuwachs von 20% bei den Normalladern und gut 29% bei den Schnellladern gegenüber dem Jahresanfang. Insgesamt sind damit knapp 22% mehr Lademöglichkeiten vorhanden. Auch die Ladeleistung der Ladesäulen nimmt stetig zu: Lag sie Anfang des Jahres noch bei durchschnittlich 29,9 kW je Ladepunkt, ist sie aktuell bei 35,25 kW je Ladepunkt. Das heißt, dass es immer mehr Ladesäulen gibt, an denen in kürzerer Zeit geladen werden kann. Die installierte Ladeleistung wuchs um rund ein halbes Gigawatt auf insgesamt mehr als zwei Gigawatt. „Die Unternehmen investieren weiter massiv in den Ausbau des Ladeangebots“, freut sich auch Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung, „ganz einfach, weil Elektromobilität sich vor allem dank der europäischen CO2-Flottengrenzwerte und der überzeugenden Produkte weiter stabil entwickelt. Hauptgründe für den Kauf von Elektroautos sind nach einer BDEW-Befragung für rund 80% der E-Mobilisten das überzeugende Fahrerlebnis, Umweltaspekte, niedrigere Betriebskosten und die innovative Technik.“ Frau Andreae resümiert: „Der Elektromobilitätmarkt läuft also. Hauptsorgenpunkte sind die langen Lieferzeiten und höheren Anschaffungskosten von relevanten E-Auto-Modellen. Hier muss die Politik ansetzen. Damit die Verkehrswende gelingt, brauchen wir eine ganzheitliche Strategie Elektromobilität.“ Baulinks-Beiträge vom 14. Dezember 2022 |
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Stauwasserdichte Abdichtung von Hochwasserschutzfenstern mit Flüssigkunststoff von Triflex https://www.baulinks.de/webplugin/2022/1764.php4 Um die Funktion zweier neuer Hochwasserschutzfenster im Keller eines Einfamilienhauses zu verstärken, sollten auch die Fugen zwischen Fensterrahmen und Mauerwerk dauerhaft abgedichtet werden. Die Wahl fiel auf Produkte des Flüssigkunststoffherstellers Triflex. weiter lesen |
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Neues „All-in-One“-Hannoband für die Fensterfugenabdichtung https://www.baulinks.de/webplugin/2022/1763.php4 Mit dem neuen Hannoband-3E Easy lassen sich Fugen rund ums Fenster schnell normgerecht abdichten. Weil das Band sowohl MF1- als auch MF2-Anforderungen erfüllt, eignet es sich für ein breites Einsatzspektrum und deckt nahezu alle Fugenbreiten ab. weiter lesen |
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Das OTTO Montage-System für Fenster und Türen sowie Broschüre zur RAL-Montage https://www.baulinks.de/webplugin/2022/1762.php4 Für die fachgerechte Ausführung der Anschlussfuge zwischen Fenster bzw. Tür und Baukörper gibt es keine allgemein gültige Lösung: unterschiedliche Außenwandsysteme bedingen unterschiedliche Lösungen. weiter lesen |
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Update für die überputzbaren Abdichtfolien von Teroson Bautechnik https://www.baulinks.de/webplugin/2022/1761.php4 Die Henkel-Tochter Teroson Bautechnik hat ihre Produktpalette im Segment der überputzbaren Abdichtfolien 2022 verbessert. Die neuen Versionen der Produktlinien FO 1 und FO 50 sind dünner und leichter formbar. weiter lesen |
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Dichtebene für Fensterbänke im Holzbau à la best wood Schneider https://www.baulinks.de/webplugin/2022/1760.php4 Damit Holzkonstruktionen inklusive Dämmebene bei schlechter Witterung nicht beschädigt werden, müssen auch Fensteranschlüsse sorgfältig abgedichtet werden. Zudem ist dafür zu sorgen, dass Regenwasser kontrolliert von der Fassade weggeführt wird. weiter lesen |
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Für saubere Putzabschlüsse unter der Fensterbank https://www.baulinks.de/webplugin/2022/1759.php4 Beim Einbau von Fensterbänken in WDVS- und Putzfassaden empfiehlt sich eine zweite Dichtebene - vor allem bei nicht vollständig dichten Fensterbanksystemen aus wasserdurchlässigem Fensterbankmaterial. Dazu gehören unter anderem Natur- oder Betonwerkstein. weiter lesen |