Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 16.01.2024

Fallstudien und Ergebnisse des Projekts DFG - KOPRO Int.

Koproduktion spielt eine entscheidende Rolle bei der Erreichung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) und bei der Verbesserung der Lebensbedingungen in städtischen Gebieten. Aber wie werden gemeinschaftliche Praktiken auf lokaler Ebene definiert und etabliert? Wie können Projekte über die Pilotphase hinaus zu städtischen Programmen werden? Was können wir aus gemeinwohlorientierten Praxis für eine nachhaltige Stadtentwicklung und Stadtplanung lernen? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich das Forschungsprojekt der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) "Konzepte der Koproduktion und ihr Einfluss auf die Entwicklung integrativer städtischer Räume" (DFG-KOPRO Int.). Es wird gemeinsam von Forschern der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) und weiteren Forschungseinrichtungen - insbesondere in Deutschland und Chile - durchgeführt und von der DFG gefördert. Die Ergebnisse des Projekts werden vom 29. bis 31. Januar 2024 auf einem englischsprachigen Abschlusssymposium mit dem Titel "What kind of resources do we share" an der Frankfurt UAS und im Deutschen Architekturmuseum (DAM), Standort DAM Ostend, präsentiert. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist über die Projekt-Webseite frankfurt-university.de/kopro möglich.
  

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Grohe Tempesta 110: Smarter Wechsel zwischen Strahlarten
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Die Grohe Tempesta 110 Handbrause ist die neueste Erweiterung des Grohe Professional Produktportfolios. Hergestellt im firmeneigenen Werk in Lahr, zeichnet sich diese Handbrause durch verschiedene Komfortfunktionen und wassersparende Optionen aus. weiter lesen

Evangelisches Krankenhaus Göttingen-Weende: Badgestaltung mit Keuco
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Das Evangelische Krankenhaus Göttingen‐Weende ist das größte allgemeine Krankenhaus in Südniedersachsen. Die barrierefreien Bäder wurden mit Armaturen, Accessoires und Kosmetikspiegeln von Keuco ausgestattet. weiter lesen

Schell Modus Brausethermostat im Wärmebildvergleich
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Duscharmaturen ohne Schutztechnologien vor Verbrennungen oder Verbrühungen können u.a. zu Hautschädigungen führen. Das Brausethermostat Modus MD-T von Schell mit der ThermoProtect-Technologie und der IsoBody-Technologie bietet Schutz. weiter lesen

Duschlösung von Bette im Landhotel Bohrerhof
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Das neue Landhotel Bohrerhof in Hartheim am Rhein ist ein mittels Crowdfunding finanziertes Hotelprojekt. Gebaut wurde das dreigeschossige Landhotel ausschließlich mit Baustoffen, die entsprechend den Richtlinien der DGNB zertifiziert sind. Im Bad kamen BetteUltra Duschflächen mit aufgekanteten Zargen zum Einsatz. weiter lesen

Duschwelten präsentiert Duschabtrennungen in Sonderfarben
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Dem Trend nach Gestaltungsalternativen wird Duschwelten mit neuen Sonderfarben gerecht. Das Neuwieder Unternehmen bietet neben den Duschabtrennungen aus Aluminium oder Chrom nun weitere Varianten an. weiter lesen

Seamlite Abtrennung für Walk-in-Duschen von Hüppe
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Mit der rahmenlosen Duschabtrennung Seamlite treibt Hüppe den Minimalismus auf die Spitze. Dies gilt für die Varianten mit 10 mm starkem Glas, bei der die Glaswand komplett freisteht, genauso wie für die 8 mm schmalen Modelle. weiter lesen

Berührungslose Waschtischarmaturen von Schell
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Innovative Armaturen bieten eine Reihe von Vorteilen, die nicht nur den Benutzerkomfort erhöhen, sondern auch die Hygienestandards verbessern. Berührungslose Waschtischarmaturen werden häufiger eingesetzt, da die Sensibilität für Handhygiene seit der Pandemie auch in Privathaushalten stark zugenommen hat. weiter lesen

Holcim wird Mendiger Basalt übernehmen
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Laut Pressemeldung hat Holcim Deutschland mit den Eigentümern von Mendiger Basalt eine Vereinbarung über die Übernahme des Unternehmens getroffen. Holcim will damit sein Naturstein-Portfolio um Basaltlava, Tuff und Trass aus der Eifel erweitern. weiter lesen

Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2023 um 0,3% gesunken
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Nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes war das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2023 um 0,3% niedriger als im Jahr 2022. Im Baugewerbe machten sich hohe Baukosten, Fachkräftemangel und die zunehmend schlechteren Finanzierungsbedingungen bemerkbar. weiter lesen

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