Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 30.01.2024

Neue Ausbildungskampagne der Schornsteinfeger

Am 22. Januar 2024 startete das Schornsteinfegerhandwerk eine neue Ausbildungskampagne. Mit dem Kampagnenclaim „Wir machen Energiewende.Einfach.“ möchte das Handwerk seine Leistungen bei der Umsetzung der Energiewende zum Ausdruck bringen und sich als klimarelevanter Beruf präsentieren. Vorgestellt wurde die Kampagne während der Verbrauchermesse „Grüne Woche“ in Berlin, an der das Schornsteinfegerhandwerk als Aussteller am „young generation hub“ teilnahm.

Die Berufskleidung der Schornsteinfeger, gekennzeichnet durch einen schwarzen Koller und goldene Knöpfe, wird in erster Linie mit Tätigkeiten auf dem Dach, möglicherweise auch Heizungsmessungen, in Verbindung gebracht. Vielen potenziellen Auszubildenden und deren Eltern ist jedoch noch nicht vollständig bewusst, dass dieser Beruf ein erheblich breiteres Aufgabenspektrum abdeckt. Neben Messungen und Prüfungen von Heizungen, Öfen und Abgasanlagen bieten Handwerksbetriebe heute auch Dienstleistungen wie Energieberatungen, Ausstellung von Energieausweisen sowie Wartungsarbeiten an Lüftungsanlagen an. Zukünftig sollen weitere Services im Bereich sicheres und klimafreundliches Bauen und Wohnen hinzukommen. Seit der Teilliberalisierung hat sich das Schornsteinfegerhandwerk technisch stark weiterentwickelt, es ist längst digitalisiert und begleitet den technologischen Fortschritt im Wärmemarkt. Heutzutage zählt es zu den technisch anspruchsvollen und klimarelevanten Berufen, und es leistet einen entscheidenden Beitrag zur Umsetzung der Energiewende.
  

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Destatis: CO₂-Emissionen beim Heizen binnen 20 Jahren um 12% gesunken
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Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurden im Jahr 2021 knapp 147 Mio. Tonnen CO₂ emittiert, um Wohnräume warm zu halten. Im Jahr 2001 waren es noch knapp 167 Mio. Tonnen CO₂. weiter lesen

Mocopinus: vergrauende Holzfassadenlasur
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Holzfassaden verändern sich durch Licht- und Witterungsverhältnisse kontinuierlich, wodurch die Oberfläche eine graue Patina annimmt. Mocopinus hat eine Lasur entwickelt, die das Vergrauen der Holzfassaden vorwegnimmt, um eine homogene Farbgebung beizubehalten. weiter lesen

Umweltfreundliche Fassadentafeln von James Hardie
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James Hardie hat mit den Architectural Panel Fassadentafeln ein Produkt entwickelt, das sowohl wirtschaftlich und funktional ist, bautechnischen Auflagen und Vorgaben aus der Umweltpolitik entspricht. Die energieeffiziente Fassade eignet sich für Sanierung- und Neubauprojekte. weiter lesen

Fassadensanierung: Waschbeton-Optik modern interpretiert
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Ein Wohnbau in Wiesbaden aus den 1960er Jahren mit einer Waschbetonplatten-Verkleidung erhielt eine neue gedämmte Fassade. Um die Waschbeton-Optik modern zu interpretieren, entwickelte das Architekturbüro Friedhelm Schmidt eine besondere Idee für die Fassadengestaltung. weiter lesen

Knauf Oberputz im Altenpflegeheim in Limburg
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Beim Neubau des Altenpflegeheims Haus Felizitas in Limburg sollte der Oberputz optisch zur historischen Klinkerfassade des nahen Klosters passen. Hier bot sich der mineralische Oberputz Knauf SP 260 in der Korngröße 5 mm an. Rustikal strukturiert ähnelt er historischem Kratzputz. weiter lesen

Knauf Sprint System für Putzfassaden
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Am 1. Tag Armierungsputz aufbringen, am folgenden Tag den Oberputz und einen Tag später bereits den Farbanastrich. Mit dem Sprint System von Knauf, bestehend aus dem Armierungsmörtel, dem Oberputz sowie der Fassadenfarbe, lassen sich Putzfassaden in nur 3 Tagen herstellen. weiter lesen

Verotec nimmt neues 3D-Zentrum in Betrieb
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Nach einer zweimonatigen Testphase wurde das neue Bearbeitungszentrum für 3D-Fassadenelemente bei Verotec in Lauingen nun offiziell in den Regelbetrieb überführt. Die neue Anlage ist eine CNC-gesteuerte Fräsmaschine mit zwei Arbeitsflächen, speziell konzipiert für die Sonderprofilproduktion von StoDeco-Profilen. weiter lesen

DAM Preis 2024 geht an Gustav Düsing und Max Hacke
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Das Bauwerk auf dem Campus der TU Braunschweig ist einem Wettbewerb zu verdanken, der 2015 unter den wissenschaftlichen Mitarbeitenden der Architektur-Fakultät initiiert wurde. Die Arbeit von Gustav Düsing und Max Hacke erhält den DAM Preis 2024. weiter lesen

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