Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 14.11.2024 |
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Recht und Gesetz: Verkehrssicherungspflicht mit EinschränkungNicht jeder Weg muss vom Eigentümer eines Grundstücks mit derselben Sorgfalt geräumt, gestreut oder von Hindernissen befreit werden. Während es bei zentralen Zugängen erforderlich ist, darf man es bei einem selten genutzten Zuweg etwas großzügiger angehen. Der Fall: Eine Nachbarin nutzte einen unbeleuchteten Steinweg, der über eine Tür von der Garage aus erreichbar war und zur Terrasse führte. Sie rutschte auf nassen Blättern und Moos aus, verletzte sich und forderte Schadenersatz sowie Schmerzensgeld. Doch durch zwei Instanzen hindurch wurde ihr nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS bereits die beantragte Prozesskostenhilfe verwehrt. In der Entscheidung hieß es, ein Eigentümer sei zwar auch für kleinere Wege verantwortlich, aber es wäre "utopisch", eine Rundum-Vorsorge zu erwarten. Zu berücksichtigen sei auch, dass "nicht jeder abstrakten Gefahr vorbeugend begegnet werden kann. Eine Verkehrssicherung, die jede Schädigung ausschließt, ist im praktischen Leben nicht erreichbar." Die Verletzte hätte angesichts der Umstände selbst etwas mehr Acht geben müssen. (Oberlandesgericht Frankfurt/Main, Aktenzeichen 17 W 17/22) Baulinks-Beiträge |
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Einsatz von Deceuninck-Fenstersystemen in portugiesischem A+ Wohnhaus In Galamares an der Westküste Portugals wurde dieses Jahr ein Wohnhaus mit dem Slogan „Ecohomes” fertiggestellt. Es wurde vom Architekturbüro Greenheritage geplant und steht für besonders nachhaltiges Bauen. Die Planer um Jorge Van Krieken setzten konsequent auf umweltfreundliche Baustoffe. weiter lesen |
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Die Fensterconnection Fecon setzt auf Douglasie statt sibirischer Lärche Die Fensterconnection Fecon, ein Zusammenschluss innovativer Handwerker, Architekten und Händler, verwendet seit diesem Jahr Douglasie statt sibirischer Lärche für ihre Produktion und verzichtet damit auf Tropen- und Plantagenhölzer. Die gesamte Wertschöpfungskette befindet sich nun in Deutschland. weiter lesen |
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Profine: Modernisierung mit „Rec 55” konformer Variante des Kömmerling 76 Anschlagdichtungssystems Im Rahmen des Förderprogramms „Klimafreundliches Wohnen und Arbeiten in Düsseldorf” liegt bei Modernisierungen ein besonderer Schwerpunkt auf der energetischen Sanierung von Fenstern. PvK modernisierte in der Düsseldorfer Ardennenstraße insgesamt 6 Mehrfamilienhäuser mit rund 400 Fenstern mit Elementen der „R”-Variante des Kömmerling 76 Anschlagdichtungssystems. weiter lesen |
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TMP setzt auf „Low-Carbon-Glas” von AGC Interpane, EPDs und Recycling Die TMP Fenster + Türen GmbH fertigt Fenster und Türen aus Kunststoff und Aluminium. Dabei maximiert TMP den Anteil an Recyclingmaterial in der Profilproduktion, verwendet CO₂-reduziertes Low-Carbon-Floatglas von AGC Interpane als Basisglas und veröffentlicht EPD-Zertifikate für einen Großteil der angebotenen Produkte. weiter lesen |
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Deceuninck und Becker Fensterbau: 50 Jahre Zusammenarbeit Dieses Jahr feiern Deceuninck und Becker Fensterbau 50 Jahre Zusammenarbeit. Das gemeinsame Engagement fokussiert auf die Themen Nachhaltigkeit und Qualität. Das Familienunternehmen Becker Fensterbau besteht seit über 120 Jahren und mittlerweile in der dritten Generation und verbindet traditionelle Handwerkskunst mit modernster Technologie und Verarbeitung. weiter lesen |
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Gealan gründet Nachhaltigkeitsteam Seit rund 30 Jahren engagiert sich Gealan für umwelt- und ressourcenschonende Prozesse und Produkte. Mit einem neuen Nachhaltigkeitsteam sollen die Initiativen nun gebündelt und strukturiert in alle Geschäftsbereiche integriert werden. Das Team strebt einen ganzheitlichen Nachhaltigkeitsansatz an, der alle ESG-Themen (Environmental, Social, Governance) abdeckt. weiter lesen |
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Tarifkonflikt im Dachdeckerhandwerk in der dritten Runde beendet Für die rund 100.000 Dachdecker in Deutschland soll es mehr Geld geben. Darauf haben sich Vertreter des ZVDH sowie der IG BAU in der dritten Verhandlungsrunde geeinigt. Die Löhne und Gehälter sollen zum 1. Dezember 2024 um 3,8%, zum 1. Oktober 2025 um 2,7% und ein Jahr später noch einmal um 3,4% angehoben werden. Die zuständigen Gremien müssen dem Ergebnis bis spätestens 26. November 2024 endgültig zustimmen. weiter lesen |
