Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 06.01.2025 |
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BMWSB Neuerungen ab Januar 2025Wohngeld Zum Januar 2025 steigt das Wohngeld um durchschnittlich rund 15%. Durch die Erhöhung soll eine Anpassung des staatlichen Wohnkostenzuschusses an die Preis- und Mietpreisentwicklung in Deutschland garantiert werden.
Neue Wohngemeinnützigkeit (NWG) Im Rahmen des Jahressteuergesetzes 2024 hat das BMWSB einen wohngemeinnützigen Zweck neu in die Abgabenordnung eingeführt. Sozial orientierte Körperschaften gemäß § 52 AOEG (Gemeinnützigkeitsrecht) können künftig vergünstigten Wohnraum bereitstellen und dabei von Steuererleichterungen der Gemeinnützigkeit profitieren. Die von den Unternehmen angebotene Miete muss dann unterhalb der marktüblichen Miete liegen. Die Einkommensgrenzen seien laut BMWSB so festgelegt, dass rund 60% der Haushalte in Deutschland potentiell zur Zielgruppe gehören.
Förderprogramm Jung kauft Alt erweitert Das Förderprogramm Jung kauft Alt, mit dem Familien mit minderjährigen Kindern und kleineren bis mittleren Einkommen beim Wohneigentumserwerb von sanierungsbedürftigen Bestandsimmobilien unterstützt werden, wurde zum 1. Januar 2025 angepasst. Künftig können mit dem KfW-Förderprogramm (308) auch denkmalgeschützte Gebäude gekauft werden. In Deutschland seien rund 10% der Gebäude denkmalgeschützt.
Baulinks-Beiträge |
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DOM publishers: Maßstäblich - Die Geschichte der C&A-Kaufhäuser in Deutschland Seit der Eröffnung des ersten Gebäudes im Jahr 1911 haben die C&A-Kaufhäuser das Stadtbild in Deutschland maßgeblich beeinflusst. Die Publikation Maßstäblich – Die Geschichte der C&A-Kaufhäuser in Deutschland dokumentiert anhand ausgewählter Beispiele aus der Draiflessen Collection die Entwicklung dieser Gebäude. weiter lesen |
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BKI Fachbücher: Baupreise kompakt 2025 Beim BKI sind die Fachbücher Baupreise kompakt 2025 – mit den Einzelausgaben Neubau und Altbau, erschienen. Die über 24.000 aktuellen Baupreise in Form von statistisch ausgewerteten Vergabepreisen entsprechen dem Vergabe-Niveau und sollen Anwendern Kostensicherheit bieten. weiter lesen |
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EU-Bauproduktenverordnung tritt am 7. Januar 2025 in Kraft Nach Angaben des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, wurde am 18. Dezember 2024 die EU-Verordnung zur Festlegung harmonisierter Vorschriften für die Vermarktung von Bauprodukten, Amtsblatt 2024/3110 veröffentlicht und tritt somit am 7. Januar 2025 in Kraft. weiter lesen |
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Öffentliche Nettostromerzeugung 2024 mit neuem Rekordanteil erneuerbarer Energien Laut aktuellen Angaben des Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE vom 2. Januar 2025, hat die öffentliche Nettostromerzeugung in Deutschland hat 2024 einen Rekordanteil erneuerbarer Energien von 62,7% erreicht. weiter lesen |
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Mit 8.155.500.198 Menschen ins Jahr 2025 Die Weltbevölkerung zählt zum Jahreswechsel 2024/2025 geschätzt 8.155.500.198 Menschen. Das sind 81.640.791 mehr Menschen als vor genau einem Jahr. Die Deutschen Stiftung Weltbevölkerung (DSW) veröffentlicht Datenreport 2024. weiter lesen |
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Fertigbau-Anteil erreicht mit 26% Allzeithoch Wer bauen möchte, entscheidet sich immer öfter für ein Fertighaus. Dabei zeigen die Baugenehmigungszahlen für Fertighäuser in Deutschland ein deutliches Süd-Nord-Gefälle. weiter lesen |
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DUH Informationspapier „Bewertungskriterien für ressourcenschonende und kreislaufgerechte Baustoffe” Die Beurteilung von ressourcenschonenden und kreislaufgerechten Bauprodukten ist schwierig, da die Bewertungskriterien oft unklar sind. Die DUH hat ein Informationspapier veröffentlicht, das als Entscheidungshilfe dienen soll. weiter lesen |
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Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Oktober 2024 um 5,6% gestiegen Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, ist der reale Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Oktober 2024 gegenüber September 2024 kalender- und saisonbereinigt insgesamt um 5,6% gestiegen. Dabei nahm er im Tiefbau und im Hochbau jeweils um 5,6% zu. weiter lesen |
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Häuserpreisindex: Preise für Wohnimmobilien im 3. Quartal 2024 gesunken Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, sind die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland im 3. Quartal 2024 um durchschnittlich 0,7% gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesunken. Im Vergleich zum Vorquartal sind die Preise für Wohnimmobilien um 0,3% gestiegen. weiter lesen |