Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 10.02.2025 |
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Fast 80% der Bahnhofsgebäude gehören nicht mehr der DBRund 55% der Empfangsgebäude an deutschen Bahnhöfen befindet sich in Privateigentum, weniger als jedes vierte Bahnhofsgebäude gehört noch der Deutschen Bahn und jedes fünfte Gebäude den Kommunen. Das zeigt eine Auswertung der Allianz pro Schiene. Ursache für den großangelegten Verkauf von Bahnhofsgebäuden um die Jahrtausendwende sei ein finanzieller Fehlanreiz durch den Bund gewesen: Die DB sollte ihre Empfangsgebäude durch Mieteinnahmen finanzieren. Dirk Flege, Geschäftsführer Allianz pro Schiene: "Im Rückblick ist allen Beteiligten klar, dass es ein großer Fehler war, Bahnhofsgebäude wie ganz gewöhnliche Immobilien zu behandeln und dort, wo sie sich nicht selbst finanzieren konnten, zu verkaufen. Das Ergebnis ist, dass fast 80% der Empfangsgebäude heute nicht mehr der Deutschen Bahn gehören. Das macht die Weiterentwicklung der Gebäude im Sinne der Reisenden nicht eben einfacher." Weil man die Käufer der Bahnhofsgebäude nicht nachträglich zu einem stärkeren Engagement für die Gebäude verpflichten könne, gelte es nun mit Blick nach vorn auf Anreize zu setzen. "Es braucht jetzt positive Impulse, die Kommunen und Privateigentümer bei der Entwicklung von Bahnhofsgebäuden unterstützen. ... So sollte z.B. geprüft werden, wie die Städtebauförderung so erweitert werden kann, dass auch Privateigentümer in ihrem Engagement unterstützt werden, Bahnhofsgebäude wieder nutzbar zu machen," so Dirk Flege. Baulinks-Beiträge |
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