Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 07.03.2025 |
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Studie: Nachwuchsmangel bremst Investitionen in neue TechnologienStehen weniger junge Berufseinsteiger zur Einstellung zur Verfügung, investieren Unternehmen auch weniger in neue Technologien. So das Ergebnis einer Studie des ifo Instituts, die Auswirkungen eines temporären Auszubildendenmangels auf betriebliche Investitionen untersucht. Cäcilia Lipowski, Expertin am ifo Zentrum für Bildungsökonomik: "Wir haben gesehen, dass Firmen ausreichend junges Personal brauchen, um insbesondere neue Technologien einzuführen. Der Nachwuchs bringt nicht nur digitale Kompetenzen mit, er ist auch eher bereit, sich neues Wissen anzueignen." Die Studie untersucht den Zusammenhang anhand einer Bildungsreform in Deutschland im Jahr 2001, die in einigen Bundesländern zu einem einmaligen Rückgang der Schulabgänger führte. Die Ergebnisse zeigen, dass Betriebe ihr Investitionsverhalten je nach Anzahl an Auszubildenden anpassten. In den Jahren 2001, 2002 und 2003 gingen die Investitionen je Beschäftigten deutlich zurück. Dies deutet darauf hin, dass betriebliche Investitionen und die Verfügbarkeit junger Fachkräfte eng miteinander verknüpft sind. Dies sei u.a. darauf zurückzuführen, dass Auszubildende ohnehin auf ihren Beruf vorbereitet werden müssen, während die Weiterbildung des bestehenden Personals in der Regel zu Lasten des laufenden Betriebs gehe. Die Studie "No Teens, No Tech: How Shortages of Young Workers Hinder Firm Technology Investments" (in Englisch) ist zu finden unter: www.cesifo.org/de/publikationen Baulinks-Beiträge |
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Systemair: Martin Babczyk ist neuer Geschäftsführer Die Systemair GmbH gibt bekannt, dass Martin Babczyk zum 3. Februar 2025 die Position des Geschäftsführers übernommen hat. Er verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in den Bereichen Lean Management, Supply Chain Management und Produktion. weiter lesen |
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Remko: Luft-Luft-Wärmepumpe RVT Arctic zum Heizen und Kühlen Mit der neuen modulierenden Luft-Luft-Wärmepumpe RVT Arctic will Remko eine effiziente Lösung zum Heizen und Kühlen bieten. Bis zu 5 Innengeräte können gleichzeitig betrieben werden. weiter lesen |
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Buderus Weiterbildung für die Heizungsbranche: eAcademy und Seminarangebot 2025 Elektrifizierung, Hybridsysteme, Klimatisierung und Kühlung: Die Heizungsbranche entwickelt sich rasant. Um Fachkräfte optimal vorzubereiten, erweitert Buderus sein Seminarangebot für 2025 und bietet mit der neuen eAcademy eine zentrale Plattform zur Organisation der eigenen Weiterbildung. weiter lesen |
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Vario Heat Protect von Uponor reduziert unnötige Wärmeabgabe und Oberflächentemperatur Das Verlegesystem Uponor Vario Heat Protect für Fußbodenheizungen reduziert die Wärmeabgabe und Oberflächentemperatur in den Räumen, in denen Heizkreisverteiler montiert sind und soll eine dynamische Senkung der Wärmeabgabe an den Raum ermöglichen. weiter lesen |
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Gutjahr: Dünnschichtige Fußbodenheizung als Teil einer Wohnungssanierung Neben dem Einbau neuer Fenster und Türen stellte bei der Sanierung einer Wohnung aus den 1960er Jahren insbesondere der Austausch des Heizsystems einen wichtigen Teil der energetischen Sanierungsmaßnahmen dar. Die Wohnung sollte mit einer Fußbodenheizung ausgestattet werden. weiter lesen |
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Fußbodenheizung von Gutjahr für das Hamburger Volksparkstadion Im Zuge der Modernisierung des Hamburger Volksparkstadions für die Fußball-EM 2024 wurden neben Dach, Flutlicht- und Beschallungsanlagen auch Sanitärausstattungen umfassend erneuert. Besonders innovativ: die elektrische Fußbodenheizung IndorTec THERM-E von Gutjahr. weiter lesen |
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Link3: Schichtenspeicher-Technik spart 30% Strom Eine Untersuchung des Zentrums für Innovative Energiesysteme (ZIES) der Hochschule Düsseldorf (HSD) ergab, dass der Schichtenspeicher Duolink von Link3 ein erhebliches Einsparpotenzial bietet. Im Fokus der Analyse standen die hydraulische Verschaltung sowie die Speichereffizienz in Verbindung mit Wärmepumpensystemen. weiter lesen |
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IG BAU: Schlichtung ist bei Malern und Lackierern gescheitert Bereits im September 2024 war der alte Tarifvertrag im Maler und Lackiererhandwerk ausgelaufen. Nach drei Verhandlungs- und zwei Schlichtungsrunden legten die Arbeitgeber am 6. März 2025 ihr letztes Angebot vor. weiter lesen |