Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 05.06.2025 |
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Wegweiser: Schritt für Schritt durch die serielle SanierungMit seriellen Sanierungslösungen können Wohnungsunternehmen ihren Bestand schnell, wirtschaftlich und mieterfreundlich auf Klimakurs bringen. Der Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. (GdW) und die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) haben einen Wegweiser erarbeitet, der innovative Sanierungskonzepte mit digitaler Planung, automatisierter Vorfertigung und standardisierten Prozessen thematisiert. Laut Portfolioanalysen der dena seien 30% aller Mehrfamilienhäuser für eine serielle Sanierung geeignet. Hinzu kommen weitere 15%, bei denen das neuartige Modernisierungskonzept technisch machbar sei, sich aber noch nicht wirtschaftlich umsetzen lässt. Die 36 Seiten umfassende Publikation führt in 8 Kapiteln Schritt für Schritt durch den seriellen Sanierungsprozess. Jedes Kapitel ist mit einer Toolbox an weiterführenden Hintergrundinformationen (Checklisten, Musterverträge, Best Practices und Lessons Learned) verlinkt, die in regelmäßigen Abständen aktualisiert und kontinuierlich erweitert werden sollen. Zudem unterstützt das Kompetenzzentrum Serielles Sanieren der dena, als Teil der internationalen Energiesprong-Initiative die Entwicklung serieller Sanierungslösungen. Der Wegweiser steht unter energiesprong.de oder hier zum PDF-Direktdownload kostenfrei bereit. Baulinks-Beiträge |
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City Center Offenbach: Nachhaltige Revitalisierung für ein modernes Stadtbild Die umfassende Revitalisierung des City Centers Offenbach verwandelt das einst veraltete Bürogebäude in ein modernes Hotel mit attraktiven Gewerbeflächen. Mit innovativen Dämm- und Fassadensystemen setzt Heck Wall Systems auf nachhaltige Stadtentwicklung. weiter lesen |
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Isover-Initiative Easy Eco ermöglicht das Recyceln von Verschnitten und Rücknahme nach Rückbau Isover ruft die Easy Eco Initiative ins Leben, die das nachhaltige Bauen fördern und dessen Komplexität reduzieren soll. Wesentlicher Teil davon ist das Recyceln von Baustellenverschnitten und die Materialrücknahme nach einem Rückbau sowie die anschließende Rückführung in den Wertstoffkreislauf. weiter lesen |
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Austrotherm: Korrekt ausgeführte Sockeldämmung unter Einbeziehung der Norm DIN 4108-10 In der novellierten Norm DIN 4108-10 ist seit November 2021 der Sockelbereich mit der Anwendung „WAS” geregelt. Für die Sockeldämmung sind wasser- sowie feuchtebeständige Dämmplatten, z.B. aus Extruderschaum (XPS), zu verwenden. weiter lesen |
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Liapor: Sanierung der Kabelstraßen-Brücke in Wuppertal Im Rahmen der Sanierung der denkmalgeschützten Kabelstraßen-Brücke in Wuppertal wurde zur Entlastung des Tragwerks Liapor-Leichtbeton für die neuen Fahrbahn- und Gehwegplatten eingesetzt. Durch die Verwendung dieses Materials konnte gegenüber herkömmlichem Normalbeton eine Gewichtseinsparung von etwa 100 Tonnen erzielt werden. weiter lesen |
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Kernsanierung unter Denkmalschutz: Betoninstandsetzung bei laufendem Betrieb der Reha-Klinik Scheidegg In der denkmalgeschützten KJF Fachklinik Prinzregent Luitpold in Scheidegg wurde eine umfassende Kernsanierung durchgeführt, während der Klinikbetrieb weiterlief. Bestandteil dieser Maßnahme war auch die Sanierung einer Decke, die in traditioneller Bauweise als handverdichtete Rabitzdecke ausgeführt worden war. Zur Instandsetzung kam das System StoConcrete Repair Prime TS 136 zum Einsatz. weiter lesen |
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Historisches Zollhäuschen aufgrund von Feuchtigkeitsproblemen komplettsaniert Das 1820 erbaute Zollhaus am Karlsberg in der Dachauer Altstadt litt lange unter Feuchtigkeitsproblemen. Grund hierfür waren insbesondere aus dem Erdreich aufsteigende Feuchte und in Teilbereichen witterungsbedingt eindringendes Flüssigwasser. 2024 entschied sich die Stadt Dachau zu einer Komplettsanierung unter Einbeziehung des Denkmalschutzes. weiter lesen |
